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  1. Maths2Mind
  2. Arithmetisches Mittel

Arithmetisches Mittel

Lagemaß, errechnet sich aus der Summe aller erhobenen Werte, dividiert durch die Anzahl der Werte.

Hier findest du folgende Inhalte

2
Formeln
22
Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Beschreibende bzw. deskriptive Statistik

    Die beschreibende bzw. deskriptive Statistik stellt große Datenmengen (Vollerhebung, Grundgesamtheit) übersichtlich dar und verdichtet diese, damit charakteristische Eigenschaften der Datenmenge durch einfache Kennzahlen ausgedrückt werden können. Bei den statistischen Kennzahlen unterscheidet man zwischen Lage- und Streumaßen


    Lagemaße:

    Die Lagemaße geben Auskunft zur zentralen Tendenz, darüber wo sich die Werte konzentrieren.

    • Modalwert = Modus
    • Arithmetisches Mittel
    • Gewichtetes / gewogenes arithmetisches Mittel
    • Geometrisches Mittel
    • Median =Zentralwert
    • Quantil

    Streuungsmaße:

    Die Steuungsmaße geben Auskunft über die Breite der Verteilung, also zur Variabilität der Werte.

    • Spannweite
    • Lineare Abweichung
    • Varianz
    • Standardabweichung
    Beschreibende Statistik
    Geometrisches Mittel
    Median
    Spannweite
    Lineare Abweichung
    Empirische Varianz
    Standardabweichung
    Lagemaße
    Streuungsmaße
    Arithmetisches Mittel
    statistische Kennzahlen
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    Lagemaße

    Lagemaße sind Kennzahlen, die Auskunft zur zentralen Tendenz geben, wo auf einer vorgegebenen Skala sich die Werte einer Grundgesamtheit konzentrieren.


    Häufigkeitsverteilung

    Die Häufigkeitsverteilung ist eine Liste, die für jeder Merkmalsausprägung deren Häufigkeit in der Urliste angibt.

    Bespiel: Eine Münze wird 10 mal geworfen.
    Die Urliste sieht wie folgt aus: (Kopf, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf)

    Ausprägung absolute Häufigkeit relative Häufigkeit prozentuelle Häufigkeit
    Kopf 6 0.6 60%
    Zahl 4 0,4 40%

    absolute Häufigkeit Hi

    Die Summe der Striche in einer Strichliste je Merkmalsausprägung nennt man die absolute Häufigkeit. Absolute Häufigkeiten haben nur dann eine Aussagekraft, wenn man die Gesamtzahl aller Erhebungseinheiten ebenfalls anführt. z.B.: 16 von 24 Schülern haben eine positive Schularbeitsnote erhalten. Addiert man alle einzelnen absoluten Häufigkeiten Hi, so erhält man die Gesamtzahl n aller Erhebungseinheiten bzw. den Umfang der Stichprobe.
    \(\begin{array}{l} H\left( {{x_1}} \right),H\left( {{x_2}} \right),...,H\left( {{x_k}} \right)\\ {H_1} + {H_2} + ... + {H_k} = n \end{array}\)


    relative Häufigkeit hi

    Die relative Häufigkeit hi bzw. der Anteil je Merkmalsausprägung an der Gesamtzahl aller Erhebungseinheiten erhält man, indem man die jeweilige absolute Häufigkeit Hi auf die Gesamtzahl n bezieht (also in Relation setzt, mathematisch durch Division). z.B.: 16 von 24 Schülern sind 0,67. Addiert man alle einzelnen relativen Häufigkeiten hi, so erhält man 1.
    \(\begin{array}{l} {h_1},{h_2},...,{h_k}\\ {h_i} = \dfrac{{{H_i}}}{n} \end{array}\)


    prozentuelle Häufigkeit hi

    Multipliziert man die relative Häufigkeit hi mit 100, so erhält man die prozentuelle Häufigkeit. Da die prozentuelle Häufigkeit die relative Häufigkeit in %-ausgedrückt ist, verwendet man ebenfalls hi als Formelzeichen. z.B.: 16 von 24 Schülern sind 67%. Addiert man alle einzelnen prozentuellen Häufigkeiten hi, so erhält man den Wert 100 (entsprechend 100% bei der relativen Häufigkeit).
    \({h_i}\left[ \% \right] = {h_i} \cdot 100\)


    Prozentpunkte

    Die Änderung der prozentuellen Häufigkeit einer Merkmalsausprägung bezeichnet man als Prozentpunkt.
    \(\Delta {h_i} = {h_{i,neu}} - {h_{i,alt}}\)

    Beispiel:
    Haben bei der nächsten Schularbeit 17 statt der 16 der 24 Schüler eine positive Note, so ist die

    • absolute Änderung 1 (Schüler),
    • bei der 1. Schularbeit hatten 67% (16 von 24) eine positive Note, bei der nächsten Schularbeit hatten 71% (17 von 24) eine positive Note
    • die prozentuelle Änderung beträgt 4 Prozentpunkte (nunmehr 71% statt bisher 67% prozentueller Häufigkeit)

    Durch die Angabe von 4 Prozentpunkten vermeidet damit eine Verwechslung zwischen der Änderung um 4% und der prozentuellen Häufigkeit von 71%. Beides sind ja Prozentwerte.


    Modus bzw. Modalwert m

    Der Modus bzw. Modalwert m ist jener Wert, der am häufigsten in einer Datenreihe (in einer Stichprobe) vorkommt. Der Modalwert wird durch Abzählen der einzelnen gemessenen Werte xi der Datenreihe gebildet.


    Arithmetisches Mittel

    Das arithmetische Mittel bzw. der Durchschnitt, ist ein Lagemaß, welches sich aus der Summe aller erhobenen Werte, direkt aus der Urliste, dividiert durch die Anzahl der Werte errechnet.

    \(\overline x = \dfrac{{{x_1} + {x_2} + ...{x_n}}}{n} = \dfrac{1}{n}\sum\limits_{i = 1}^n {{x_i}}\)

    \(\overline x\) ... gesprochen als "x quer"

    Der arithmetische Mittelwert, auch als Durchschnittswert bezeichnet, ist das wichtigste Zentralmaß in der beschreibenden Statistik. Man spricht von einem ungewichteten Mittelwert, da alle gemessenen Werte xi mit dem gleichen Gewicht 1/n in den Mittelwert eingehen. Die Summe aller Abweichungen der einzelnen Stichproben vom arithmetischen Mittelwert heben sich auf und sind daher Null. Große Ausreißer in der Stichprobe, asymmetrische oder mehrgipfelige Verteilungen beeinflussen das arithmetische Mittel sehr stark und führen zu nicht repräsentativen Aussagen.


    Getrimmtes arithmetisches Mittel

    Um den arithmetischen Mittelwert robuster zu machen, werden beim "getrimmten" arithmetischen Mittel die k kleinsten und die k größten Ausreißer nicht berücksichtigt, wobei: k << n/2 sein muss.

    \(\overline x = \dfrac{{{x_1} + {x_2} + ...{x_n}}}{n} = \dfrac{1}{n}\sum\limits_{i = 1}^n {{x_i}}\)

    Bei einer Trimmung um k=3 bzw. um 3% würden bei einem Datensatz mit n=100 Werte die 3 größten und die 3 kleinsten Werte gestrichen werden, womit in obiger Formel n=94 und x4, x5, ... x96, x97 gilt.


    Gewogenes bzw. gewichtetes arithmetisches Mittel

    Das gewogene arithmetische Mittel errechnet sich, wenn nicht mehr die Urliste sondern bereits die absoluten Häufigkeiten H(xi) bzw. die relativen Häufigkeiten hi der Ausprägung xi vorliegen.

    \(\eqalign{ & \overline x = {{{x_1} \cdot {H_1} + {x_2} \cdot {H_2} + ... + {x_m} \cdot {H_m}} \over n} = {1 \over n}\sum\limits_{i = 1}^m {{x_i} \cdot {H_i}} \cr & \overline x = {x_1} \cdot {h_1} + {x_2} \cdot {h_2} + ... + {x_m} \cdot {H_m} \cr}\)

    Die absolute Häufigkeit Hi gibt an, wie viele Elemente mit dem entsprechenden i-ten Merkmal gezählt wurden.


    Geometrisches Mittel

    Hat man die Beobachtungswerte aus der Urliste gegeben, so bildet man das Produkt der n Stichproben und zieht anschließend die n-te Wurzel. Man erhält das ungewogene geometrische Mittel

    \({\overline x _{geom}} = \sqrt[n]{{{x_1} \cdot {x_2} \cdot ... \cdot {x_n}}} = \sqrt[n]{{\prod\limits_{i = 1}^n {{x_i}} }}\)


    Gewogenes geometrisches Mittel

    Hat man die absoluten H(xi) bzw. die relativen hi Häufigkeiten gegeben, so errechnet sich das gewogene geometrische Mittel wie folgt:

    \({\overline x _{geom}} = \sqrt[n]{{{x_1}^{{H_1}} \cdot {x_2}^{{H_2}} \cdot ... \cdot {x_n}^{{N_n}}}} = \sqrt[n]{{\prod\limits_{i = 1}^m {{x_i}^{{H_i}}} }}\)

    \({\overline x _{geom}} = {x_1}^{{h_1}} \cdot {x_2}^{{h_2}} \cdot ... \cdot {x_n}^{{h_n}} = \prod\limits_{i = 1}^m {{x_i}^{{h_i}}} \)


    Unterschied geometrisches und arithmetisches Mittel

    • Das geometrische Mittel errechnet sich über ein Produkt und die anschließende n-te Wurzel, während sich das arithmetische Mittel über eine Summe und durch anschließende Division durch n errechnet.
    • Das geometrische Mittel ist kleiner oder gleich dem arithmetischen Mittel. Es wird vorwiegend in den Finanz- und Wirtschaftswissenschaften für Wachstumsfaktoren eingesetzt, etwa zur Berechnung vom Durchschnitt einer prozentuellen Verzinsung.
    • Das geometrische Mittel verwendet man, wenn die Stichproben von einander abhängig sind, etwa wie die Kapitalrendite über mehrere Jahre bei unterschiedlicher Verzinsung über die Jahre hinweg. Keiner der gemessenen Werte darf Null oder Negativ sein.
    • Das arithmetische Mittel verwendet man, wenn die Stichproben von einander unabhängig sind, etwa wie die Noten bei einer Prüfung von den verschiedenen Schülern der Klasse.

    Gleitender Mittelwert

    Das gleitende Mittel ist eine Folge von arithmetische Mittelwerten über eine sich ändernde aber gleich groß bleibende Untermenge der insgesamt erhobenen Werte.

    Beispiel: Es liegen die Einkommenswerte eines Angestellten je Monat für den Zeitraum von 10 Jahren vor. Der Angestellte will sein jeweiliges Monatsdurchschnittseinkommen kennen. Er berechnet immer die Gehaltssumme der letzen 12 Monate und dividiert diese durch 12. Dann streicht er das am weitesten in der Vergangenheit liegende Monat raus und ergänzt um das zeitlich nächst Monat und rechnet erneut die Gehaltssumme der letzen 12 Monate und dividiert diese durch 12. So erhält er den gleitenden Mittelwert seines Monatseinkommens während des Betrachtungszeitraums. Dieser Wert ist im Vergleich zum Monatseinkommen stark geglättet weil punktuelle Ereignisse (13. Gehalt, Prämie, Sabbatical ...) nicht stark durchschlagen. 


    Median

    Der Median bzw. Zentralwert med ist der in der Mitte stehende Wert xi einer nach aufsteigender Größe geordneten Liste. Der Median teilt die geordnete Liste also in zwei Hälften, mit jeweils der Hälfte der Stichproben links bzw. rechts vom Median.

    \(\eqalign{ & {\text{me}}{{\text{d}}_{{\text{n = gerade}}}} = \dfrac{{{x_{\left( {\dfrac{n}{2}} \right)}} + {x_{\left( {\dfrac{n}{2} + 1} \right)}}}}{2} \cr & {\text{me}}{{\text{d}}_{{\text{n = ungerade}}}} = {x_{\left( {\dfrac{{n + 1}}{2}} \right)}} \cr} \)


    Quartil, Perzentil und Quantil

    Quartile, Perzentile und Quantile sind Lagemaße einer Verteilung und werden in der beschreibenden Statistik verwendet.


    Quartil

    Quartilen teilen eine nach aufsteigender Größe geordnete Liste in 4 gleich große Viertel.

    • Das 1. Quartil q1 ist der Median der unteren Hälfte. Mindestens 25% der Werte sind kleiner oder gleich q1, zugleich sind mindestens 75% der Werte größer oder gleich q1
    • Das 2. Quartil q2=z ist der Median selbst. Mindestens 50% der Werte sind kleiner oder gleich q2, zugleich sind mindestens 50% der Werte größer oder gleich q2
    • Das 3. Quartil q3 ist der Median der oberen Hälfte. Mindestens 75% der Werte sind kleiner oder gleich q3, zugleich sind mindestens 25% der Werte größer oder gleich q3

    Illustration wie 3 Quartile die aufsteigenden Größen in 4 Viertel teilen.

    Viereck v1 Viereck v1: Polygon F, G, H, E Viereck v2 Viereck v2: Polygon G, I, J, H Viereck v3 Viereck v3: Polygon I, K, L, J Viereck v4 Viereck v4: Polygon K, M, N, L Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke e Strecke e: Strecke E, F Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke G, I Strecke i Strecke i: Strecke I, J Strecke j Strecke j: Strecke J, H Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke H, G Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke I, K Strecke k Strecke k: Strecke K, L Strecke l Strecke l: Strecke L, J Strecke j_1 Strecke j_1: Strecke J, I Strecke k_1 Strecke k_1: Strecke K, M Strecke m Strecke m: Strecke M, N Strecke n Strecke n: Strecke N, L Strecke l_1 Strecke l_1: Strecke L, K 25% Text1 = “25%” 25% Text2 = “25%” 25% Text3 = “25%” 25% Text4 = “25%” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” Median Text8 = “Median” unteres Quartil Text9 = “unteres Quartil” oberes Quartil Text10 = “oberes Quartil”


    Perzentil

    Perzentile teilen eine nach aufsteigender Größe geordnete Liste in 100 gleich große Teile. Perzentile entsprechen also den vertrauten Prozentangaben.


    Quantil

    Quantile teilen eine nach aufsteigender Größe geordneten Liste in zwei (ungleiche) Teile. Das p-Quantil besagt, dass mindestens p% der Werte kleiner oder gleich einem bestimmten Wert sind und (1-p)% der Werte größer oder gleich diesem Wert sind. Quartile und Perzentile sind "besondere" Quantile. 


    Beispiel:
    geordnete Liste von 10 Werten: 2,3,5,7,8,9,10,12,14,15

    • 1. Quartil: 2,5 von 10 Werten --> aufgerundet der 3. Wert --> q1=5
    • 2. Quantil; 5. plus 6. Wert halbe --> (8+9)/2=8,5 --> q2=8,5=Median
    • 3. Quartil: 7,5 von 10 Werte n --> aufgerundet der 8. Wert --> q3=12
    Lagemaße
    Stichprobe
    Absolute Häufigkeit
    Relative Häufigkeit
    Geometrisches Mittel
    Modalwert
    Modus
    Median
    prozentuelle Häufigkeit
    Prozentpunkte
    Arithmetisches Mittel
    Getrimmtes arithmetisches Mittel
    Gewogenes arithmetisches Mittel
    Gewogenes geometrische Mittel
    Quartil
    Quantile
    Perzentil
    gleitender Mittelwert
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    Aufgaben
    Lösungsweg

    Aufgabe 1295

    AHS - 1_295 & Lehrstoff: AG 2.1
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Reisekosten
    Ein Reiseveranstalter plant eine Busreise, an der x Erwachsene und y Kinder teilnehmen. Für die Busfahrt müssen die Erwachsenen einen Preis von € p bezahlen, der Preis der Busfahrt ist für die Kinder um 30 % ermäßigt.


    Aufgabenstellung

    Stellen Sie einen Term auf, der die durchschnittlichen Kosten für die Busfahrt pro Reiseteilnehmer angibt!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
    Arithmetisches Mittel
    Reisekosten - 1295. Aufgabe 1_295
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    Aufgabe 1421

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 11. Mai 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Taschengeld

    Tim hat x Wochen lang wöchentlich € 8, y Wochen lang wöchentlich € 10 und z Wochen lang wöchentlich € 12 Taschengeld erhalten.


    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Geben Sie in Worten an, was in diesem Zusammenhang durch den Term

    \(\dfrac{{8x + 10y + 12z}}{{x + y + z}}\)

    dargestellt wird!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
    Taschengeld - 1421. Aufgabe 1_421
    Arithmetisches Mittel
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1079

    AHS - 1_079 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Geldausgaben

    Karin hat das arithmetische Mittel ihrer monatlichen Ausgaben im Zeitraum Jänner bis (einschließlich) Oktober mit € 25 errechnet. Im November gibt sie € 35 und im Dezember € 51 aus.


    Aufgabenstellung:
    Berechnen Sie das arithmetische Mittel für die monatlichen Ausgaben in diesem Jahr!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Arithmetisches Mittel
    Geldausgaben - 1079. Aufgabe 1_079
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1112

    AHS - 1_112 & Lehrstoff: WS 1.1
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Tagesumsätze

    Die Tagesumsätze (in €) eines Restaurants für eine bestimmte Woche sind im folgenden Diagramm angegeben:

    Viereck poly1 Viereck poly1: Polygon A, B, C, D Viereck poly2 Viereck poly2: Polygon E, F, G, H Viereck poly3 Viereck poly3: Polygon I, J, K, L Viereck poly4 Viereck poly4: Polygon M, N, O, P Viereck poly5 Viereck poly5: Polygon Q, R, S, T Viereck poly6 Viereck poly6: Polygon U, V, W, Z Viereck poly7 Viereck poly7: Polygon A_1, B_1, C_1, D_1 Strecke a Strecke a: Strecke [A, B] von Viereck poly1 Strecke b Strecke b: Strecke [B, C] von Viereck poly1 Strecke c Strecke c: Strecke [C, D] von Viereck poly1 Strecke d Strecke d: Strecke [D, A] von Viereck poly1 Strecke e Strecke e: Strecke [E, F] von Viereck poly2 Strecke f Strecke f: Strecke [F, G] von Viereck poly2 Strecke g Strecke g: Strecke [G, H] von Viereck poly2 Strecke h Strecke h: Strecke [H, E] von Viereck poly2 Strecke i Strecke i: Strecke [I, J] von Viereck poly3 Strecke j Strecke j: Strecke [J, K] von Viereck poly3 Strecke k Strecke k: Strecke [K, L] von Viereck poly3 Strecke l Strecke l: Strecke [L, I] von Viereck poly3 Strecke m Strecke m: Strecke [M, N] von Viereck poly4 Strecke n Strecke n: Strecke [N, O] von Viereck poly4 Strecke o Strecke o: Strecke [O, P] von Viereck poly4 Strecke p Strecke p: Strecke [P, M] von Viereck poly4 Strecke q Strecke q: Strecke [Q, R] von Viereck poly5 Strecke r Strecke r: Strecke [R, S] von Viereck poly5 Strecke s Strecke s: Strecke [S, T] von Viereck poly5 Strecke t Strecke t: Strecke [T, Q] von Viereck poly5 Strecke u Strecke u: Strecke [U, V] von Viereck poly6 Strecke v Strecke v: Strecke [V, W] von Viereck poly6 Strecke w Strecke w: Strecke [W, Z] von Viereck poly6 Strecke z_1 Strecke z_1: Strecke [Z, U] von Viereck poly6 Strecke a_1 Strecke a_1: Strecke [A_1, B_1] von Viereck poly7 Strecke b_1 Strecke b_1: Strecke [B_1, C_1] von Viereck poly7 Strecke c_1 Strecke c_1: Strecke [C_1, D_1] von Viereck poly7 Strecke d_1 Strecke d_1: Strecke [D_1, A_1] von Viereck poly7 Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke [E_1, F_1] Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke [G_1, H_1] Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke [I_1, J_1] Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke [K_1, L_1] Strecke j_1 Strecke j_1: Strecke [M_1, N_1] Montag Text1 = "Montag" Dienstag Text2 = "Dienstag" Mittwoch Text3 = "Mittwoch" Donnerstag Text4 = "Donnerstag" Freitag Text5 = "Freitag" Samstag Text6 = "Samstag" Sonntag Text7 = "Sonntag"


    Aufgabenstellung:
    Berechnen Sie den durchschnittlichen Tagesumsatz \(\overline U\) für diese Woche!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.1
    Tagesumsätze - 1112. Aufgabe 1_112
    Arithmetisches Mittel
    Fragen oder Feedback
    LösungswegBeat the Clock

    Aufgabe 1125

    AHS - 1_125 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Mittelwert einfacher Datensätze
    Die unten stehende Tabelle bietet eine Übersicht über die Zahl der Einbürgerungen in Österreich und in den jeweiligen Bundesländern im Jahr 2010 nach Quartalen. Ein Quartal fasst dabei jeweils den Zeitraum von drei Monaten zusammen. Das 1. Quartal ist der Zeitraum von Jänner bis März, das 2. Quartal der Zeitraum von April bis Juni usw.

     

    Quartal Österr. Burgenl. Kärnten NÖ OO Slzbg Stmk Tirol Vorarlberg Wien
    Q1 2010 1142 1 119 87 216 112 101 131 97 278
    Q2 2010 1605 80 120 277 254 148 106 138 125 357
    Q3 2010 1532 4 119 187 231 98 121 122 61 589
    Q4 2010 1856 53 113 248 294 158 102 183 184 521

    Quelle: Statistik Austria

     

    • Aussage 1: \(\overline m = \left( {1142 + 1605 + 1532 + 1856} \right):9\)
    • Aussage 2: \(\overline m = \dfrac{{2 \cdot 119 + 113 + 120}}{4}\)
    • Aussage 3: \(\overline m = 119 + 120 + 119 + 113:4\)
    • Aussage 4: \(\overline m = \dfrac{1}{{12}} \cdot \left( {113 + 2 \cdot 119 + 120} \right) \cdot 3\)
    • Aussage 5: \(\overline m = \dfrac{{113 + 119 + 119 + 120}}{{12}} \cdot 4\)

    Aufgabenstellung:
    Kreuzen Sie die beiden korrekten Berechnungsmöglichkeiten für den Mittelwert der Einbürgerungen im Bundesland Kärnten pro Quartal im Jahr 2010 an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Mittelwert einfacher Datensätze - 1125. Aufgabe 1_125
    Arithmetisches Mittel
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    Aufgabe 1127

    AHS - 1_127 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Datenreihe
    Der arithmetische Mittelwert \(\overline x\) der Datenreihe \({x_1},\,\,{x_2},\,\,...,\,\,{x_{10}}{\text{ ist }}\overline x = 20\). Die Standardabweichung σ der Datenreihe ist σ = 5. Die Datenreihe wird um die beiden Werte x11 = 19 und x12 = 21 ergänzt.

    • Aussage 1: Das Maximum der neuen Datenreihe x1, ... , x12 ist größer als das Maximum der ursprünglichen Datenreihe x1, ... , x10.
    • Aussage 2: Die Spannweite der neuen Datenreihe x1, ... , x12 ist um 2 größer als die Spannweite der ursprünglichen Datenreihe x1, ... , x10.
    • Aussage 3: Der Median der neuen Datenreihe x1, ... , x12 stimmt immer mit dem Median der ursprünglichen Datenreihe x1, ... , x10 überein.
    • Aussage 4: Die Standardabweichung der neuen Datenreihe x1, ... , x12 ist kleiner als die Standardabweichung der ursprünglichen Datenreihe x1, ... , x10.
    • Aussage 5: Der arithmetische Mittelwert der neuen Datenreihe x1, ... , x12 stimmt mit dem arithmetischen Mittelwert der ursprünglichen Datenreihe x1, ... , x10 überein.

    Aufgabenstellung:
    Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Arithmetisches Mittel
    Standardabweichung
    Spannweite
    Median
    Datenreihe - 1127. Aufgabe 1_127
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1128

    AHS - 1_128 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Arithmetisches Mittel einer Datenreihe
    Für das arithmetische Mittel einer Datenreihe \({x_1},\,\,{x_2},\,\,...,\,\,{x_{24}}{\text{ gilt }}\overline x = 115\). Die Standardabweichung der Datenreihe ist sx = 12. Die Werte einer zweiten Datenreihe \({y_1},\,\,{y_2},\,\,...,\,\,{y_{24}}\) entstehen, indem man zu den Werten der ersten Datenreihe jeweils 8 addiert, also \({y_1} = {x_1} + 8;\,\,\,\,\,{y_2} = {x_2} + 8\) usw.


    Aufgabenstellung:
    Geben Sie den Mittelwert und die Standardabweichung sy der zweiten Datenreihe an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Arithmetisches Mittel
    Standardabweichung
    Arithmetisches Mittel einer Datenreihe - 1128. Aufgabe 1_128
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    Aufgabe 1140

    AHS - 1_140 & Lehrstoff: WS 1.4
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Eigenschaften des arithmetischen Mittels
    Gegeben ist das arithmetische Mittel \(\overline x\) von Messwerten.

    • Aussage 1: Das arithmetische Mittel teilt die geordnete Liste der Messwerte immer in eine untere und eine obere Teilliste mit jeweils gleich vielen Messwerten.
    • Aussage 2: Das arithmetische Mittel kann durch Ausreißer stark beeinflusst werden.
    • Aussage 3: Das arithmetische Mittel kann für alle Arten von Daten sinnvoll berechnet werden.
    • Aussage 4: Das arithmetische Mittel ist immer gleich einem der Messwerte.
    • Aussage 5: Multipliziert man das arithmetische Mittel mit der Anzahl der Messwerte, so erhält man immer die Summe aller Messwerte.

    Aufgabenstellung:
    Welche der obenstehenden Eigenschaften treffen für das arithmetische Mittel zu? Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Antworten an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.4
    Arithmetisches Mittel
    Eigenschaften des arithmetischen Mittels - 1140. Aufgabe 1_140
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    Aufgabe 1162

    AHS - 1_162 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Geordnete Urliste
    9 Kinder wurden dahingehend befragt, wie viele Stunden sie am Wochenende fernsehen. Die nachstehende Tabelle gibt ihre Antworten wieder.

    Kind Fernsehstunden
    Fritz 2
    Susi 2
    Michael 3
    Martin 3
    Angelika 4
    Paula 5
    Max 5
    Hubert 5
    Lisa 8
    • Aussage 1: Der Median würde sich erhöhen, wenn Fritz um eine Stunde mehr fernsehen würde.
    • Aussage 2: Der Median ist kleiner als das arithmetische Mittel der Fernsehstunden.
    • Aussage 3: Die Spannweite der Fernsehstunden beträgt 3.
    • Aussage 4: Das arithmetische Mittel würde sich erhöhen, wenn Lisa anstelle von 8 Stunden 10 Stunden fernsehen würde.
    • Aussage 5: Der Modus ist 8.

    Aufgabenstellung:
    Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Urliste
    Median
    Spannweite
    Arithmetisches Mittel
    Modus
    Geordnete Urliste - 1162. Aufgabe 1_162
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    Aufgabe 1230

    AHS - 1_230 & Lehrstoff: WS 1.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
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    Sportwettbewerb
    150 Grazer und 170 Wiener Schüler/innen nahmen an einem Sportwettbewerb teil. Der Vergleich der Listen der Hochsprungergebnisse ergibt für beide Schülergruppen das gleiche arithmetische Mittel von 1,05 m sowie eine empirische Standardabweichung für die Grazer von 0,22 m und für die Wiener von 0,3 m.

    • Aussage 1: Die Sprunghöhen der Grazer Schüler/innen weichen vom arithmetischen Mittel nicht so stark ab wie die Höhen der Wiener Schüler/innen.
    • Aussage 2: Das arithmetische Mittel repräsentiert die Leistungen der Grazer Schüler/innen besser als die der Wiener.
    • Aussage 3: Die Standardabweichung der Grazer ist aufgrund der geringeren Teilnehmerzahl kleiner als die der Wiener.
    • Aussage 4: Von den Sprunghöhen (gemessen in m) der Wiener liegt kein Wert außerhalb des Intervalls [0,45; 1,65].
    • Aussage 5: Beide Listen haben den gleichen Median.

    Aufgabenstellung
    Entscheiden Sie, welche Aussagen aus den gegebenen Daten geschlossen werden können, und kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Arithmetisches Mittel
    Sportwettbewerb - 1230. Aufgabe 1_230
    Standardabweichung
    Median
    Fragen oder Feedback
    Lösungsweg

    Aufgabe 1329

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 21. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Arithmetisches Mittel

    Neun Athleten eines Sportvereins absolvieren einen Test. Der arithmetische Mittelwert der neun Testergebnisse x1, x2, … , x9 ist \(\overline x = 8\) . Ein zehnter Sportler war während der ersten Testdurchführung abwesend. Er holt den Test nach, sein Testergebnis ist x10 = 4.


    Aufgabenstellung:
    Berechnen Sie das arithmetische Mittel \({\overline x _{{\text{neu}}}}\) der ergänzten Liste x1, x2, … , x10!

    Arithmetisches Mittel
    Arithmetisches Mittel - 1329. Aufgabe 1_329
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.4
    Fragen oder Feedback
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    Aufgabe 1378

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 20. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Änderung statistischer Kennzahlen

    Gegeben ist eine geordnete Liste mit neun Werten a1, a2, ... , a9. Der Wert a1 wird um 5 vergrößert, der Wert a9 wird um 5 verkleinert, die restlichen Werte der Liste bleiben unverändert. Durch die Abänderung der beiden Werte a1 und a9 kann sich eine neue, nicht geordnete Liste ergeben.

    • Aussage 1: arithmetisches Mittel
    • Aussage 2: Median
    • Aussage 3: Modus
    • Aussage 4: Spannweite
    • Aussage 5: Standardabweichung

    Aufgabenstellung:
    Welche statistischen Kennzahlen der Liste werden durch die genannten Änderungen in keinem Fall verändert? Kreuzen Sie die entsprechende(n) statistische(n) Kennzahl(en) an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool WS 1.3
    Geordnete Urliste
    Arithmetisches Mittel
    Median
    Modus
    Spannweite
    Standardabweichung
    Änderung statistischer Kennzahlen - 1378. Aufgabe 1_378
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