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  1. Maths2Mind
  2. Aufzinsungsfaktor

Aufzinsungsfaktor

Der Aufzinsungsfaktor entspricht 1 +i wobei i der jährliche Zinssatz ist

Hier findest du folgende Inhalte

2
Formeln
6
Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Zinseszinsrechnung

    Bei der Zinseszinsrechnung werden die Zinsen am Ende der Zinsperiode dem Kapital einmalig zugeschlagen, sodass sie in der darauffolgenden Zinsperiode mit verzinst werden. Der Aufzinsungsfaktor q gibt an, um welchen Faktor ein Kapital innerhalb einer Zinsperiode bei einem Zins von p anwächst.

    K0 Anfangskapital in €
    Kn Endkapital in €
    n Laufzeit in Jahren
    p Zinssatz in %
    i Jährliche Zinssatz, dimensionslose Dezimalzahl
    q=1+i Aufzinsungsfaktor, dimensionslos

     


    Aufzinsungsfaktor

    \(q = 1 + i\)

    mit \(i = \dfrac{p}{{100\% }}{\rm{ und }}\left[ i \right] = \left[ q \right] = 1\)

    Bei einer n-jährigen Veranlagung mit Zinseszins beträgt der Aufzinsungsfaktor qn.

    Beispiel:
    \({\text{p = 5% }} \to {\text{i = 0}}{\text{,05}} \to {\text{q = 1}}{\text{,05}}\)


    Endkapital Kn gesucht

    → Die Aufzinsung gemäß der leibnizschen Zinseszinsformel dient zur Beantwortung der Fragestellung, welches Endkapital Kn man erhalten wird, wenn man das Anfangskapital K0 bei einem Zins von p% für n Jahren anlegt.

    \({K_n} = {K_0} \cdot {\left( {1 + \dfrac{p}{{100}}} \right)^n} = {K_0} \cdot {q^n}\)

    Beispiel:

    K0=12.500€ … Anfangskapital

    P=2,75% … Zins in %

    n=1 Jahr und 9 Monate bzw. 21/12 … Laufzeit in Jahren

    \(\eqalign{ & {K_n} = {K_0} \cdot {\left( {1 + \frac{p}{{100}}} \right)^n} \cr & {K_{\frac{{21}}{{12}}}} = 12500 \cdot {\left( {1 + \frac{{2,75}}{{100}}} \right)^{\frac{{21}}{{12}}}} \approx 13107,75 \cr} \)


    Anfangskapital K0 gesucht

    → Die Diskontierung gemäß der leibnizschen Zinseszinsformel dient zur Beantwortung der Fragestellung welches Kapital K0 man anlegen muss, um bei einem Zinssatz von p% nach n Jahren über das Endkapital von Kn zu verfügen.

    \({K_0} = \dfrac{{{K_n}}}{{{q^n}}} = \dfrac{{{K_n}}}{{{{\left( {1 + \dfrac{p}{{100}}} \right)}^n}}}\)

    Beispiel:

    Kn=742€ .. Endkapital

    p=3% ... Zins in %

    n=5 Jahre ... Laufzeit

    \(\eqalign{ & {K_0} = \frac{{{K_n}}}{{{q^n}}} \cr & p = 3\% \to i = 0,03 \to q = 1,03 \cr & {K_0} = \frac{{742}}{{{{1,03}^5}}} \approx 640,05 \cr} \)


    Laufzeit n gesucht

    → Dient zur Beantwortung der Fragestellung für wie viele Jahre n man ein Anfangskapital K0 bei einem Zins von p% veranlagen muss, damit man das Endkapital Kn erhält.

    \(n = \dfrac{{\log \dfrac{{{K_n}}}{{{K_0}}}}}{{\log q}} = \dfrac{{\log \dfrac{{{K_n}}}{{{K_0}}}}}{{\log \left( {1 + \dfrac{p}{{100}}} \right)}}\)


    Zins p in % gesucht

    → Dient zur Beantwortung der Fragestellung, welcher Zins erwirtschaftet werden muss, damit nach n Jahren aus dem Anfangskapital K0 das Endkapital Kn wird.

    \(p = \left( {\root n \of {\dfrac{{{K_n}}}{{{K_0}}}} - 1} \right) \cdot 100\)


    Unterjährige Raten

    Für unterjährige Raten gilt
    \(\eqalign{ & {i_p} = {\left( {1 + {i_m}} \right)^{\frac{m}{p}}} - 1 \cr & {i_m} = \root {\frac{m}{p}} \of {{i_p} + 1} - 1 \cr & \cr & r = 1 + i = {(1 + {i_m})^m} \cr & {r_p} = \root p \of r = \root p \of {{{\left( {1 + {i_m}} \right)}^m}} = {\left( {1 + {i_m}} \right)^{\frac{m}{p}}} \cr & \cr & {B_{{\text{nachsch }}}} = R \cdot \frac{{1 - {r_p}^{ - n}}}{{{i_p}}} \cr & {B_{{\text{vorsch = }}}}R \cdot \frac{{1 - {r_p}^{ - n}}}{{{i_p}}} \cdot {r_p} \cr & \cr & {E_{{\text{nachsch }}}} = R \cdot \frac{{{r_p}^n - 1}}{{{i_p}}} \cr & {E_{{\text{vorsch }}}} = R \cdot \frac{{{r_p}^n - 1}}{{{i_p}}} \cdot {r_p} \cr} \)

    mit

    im unterjähriger Zinssatz
    m Anzahl der unterjährigen Verzinsungsperioden; Semester → m=2; Quartal → m=4
    ip äquivalenter auf die Rentenperiode bezogener Zinssatz
    p Anzahl der Raten pro Jahr
    R Rate

    Unterjährige Verzinsung

    Bei der unterjährigen Verzinsung ist die Anlagedauer ein ganzzahliges Vielfaches einer Verzinsungsperiode. Die Zinsen werden dabei mehrmals pro Jahr dem Kapital zugeschlagen, z.B. Verzinsungsperiode = vierteljährig → Zinsen werden an jedem Quartalsende dem Kapital zugeschlagen

    \({K_n} = {K_0} \cdot {\left( {1 + \dfrac{{{p_m}}}{{100}}} \right)^{m \cdot n}}\)

    \({p_m} = \dfrac{p}{m}\)

    pm unterjähriger Zinssatz
    m Anzahl der Zinsperioden pro Jahr
    n Anzahl der Veranlagungsjahre

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & n = 1{\text{ }}...{\text{ Laufzeit ist 1 Jahr}} \cr & {{\text{K}}_0} = 100 \cr & {p_{nom}} = 12\% {\text{ }}...{\text{ nomineller Jahreszinssatz}} \cr & m = 4{\text{ }}...{\text{ Quartalsweise Verzinsung}} \cr & \to {\text{ }}{{\text{p}}_m} = \dfrac{{12\% }}{4} = 3\% \cr & {K_n} = {K_0} \cdot {\left( {1 + \dfrac{{{p_m}}}{{100}}} \right)^{m \cdot n}} \cr & {K_n} = 100 \cdot {\left( {1 + \dfrac{3}{{100}}} \right)^{4 \cdot 1}} = 112,55 \cr} \)

    Da bei der unterjährigen Verzinsung die Zinsen nach jedem Quartal dem Kapital zugeschlagen und fortan ebenfalls verzinst werden, rechnen wir nun noch aus wie hoch der Effektivzinssatz ist. Wir nützen dabei die weiter oben stehende Formel "Zins in % gesucht"
    \(\eqalign{ & {p_{eff}} = \left( {\root n \of {\dfrac{{{K_n}}}{{{K_0}}}} - 1} \right) \cdot 100 \cr & {p_{eff}} = \left( {\root 1 \of {\dfrac{{112.55}}{{100}}} - 1} \right)*100 = 12,55\% \cr} \)

    → Durch die unterjährige Verzinsung ist der Effektivzinssatz mit 12,55% tatsächlich höher als der nominelle Jahreszinssatz von 12%


    Gemischte Verzinsung

    Bei der gemischten Verzinsung ist die Anlagedauer kein ganzzahliges Vielfaches einer Verzinsungsperiode

    \({K_n} = {K_0} \cdot {\left( {1 + \dfrac{{{p_m}}}{{100}}} \right)^{{n_v}}} \cdot \left( {1 + \dfrac{{{p_m}}}{{100}} \cdot {n_r}} \right)\)

    \({n_r} = \dfrac{{{\text{Anzahl der Monate der angebrochenen Verzinsungsperiode}}}}{{{\text{Anzahl der Monate einer vollern Verzinsungsperiode}}}}\)

    nv Anzahl der vollen Verzinsungsperioden, wird mit Zinseszins berechnet
    nr restliche Zeit als Teil der lediglich angebrochenen Verzinsungsperiode, wird mit einfachem Zins berechnet

     


    Stetige oder kontinuierliche Verzinsung

    Bei der stetigen oder kontinuierlichen Verzinsung konvergiert die Dauer einer Verzinsungsperiode mit anschließender Wiederveranlagung gegen Null, während die Anzahl der Zinsperioden gegen Unendlich geht. Der Zinsertrag steigt mit der Anzahl der Zinsgutschriften pro Jahr. Der zusätzliche Zinsertrag bei sukzessiver Steigerung der jährlichen Zinsperioden nimmt jedoch immer weiter ab und nähert sich einem Grenzwert, der mit Hilfe nachfolgender Exponentialfunktion berechnet wird.

    \({K_n} = {K_0} \cdot {e^{\left( {\dfrac{p}{{100}} \cdot n} \right)}}\)

    Beispiel:
    Wir nehmen die selben Daten wie im Beispiel oben für die quartalsweise Verzinsung
    \( \eqalign{ & n = 1{\text{ }}...{\text{ Laufzeit ist 1 Jahr}} \cr & {{\text{K}}_0} = 100 \cr & {p_{nom}} = 12\% {\text{ }}...{\text{ nomineller Jahreszinssatz}} \cr & {\text{kontinuierliche Verzinsung}} \cr & {K_n} = {K_0} \cdot {e^{\left( {\dfrac{p}{{100}} \cdot n} \right)}} \cr & {K_n} = 100 \cdot{e^{\left( {\dfrac{{12}}{{100}}} \right)}} = 112,75 \cr & {p_{eff}} = \left( {\root 1 \of {\dfrac{{112,75}}{{100}}} - 1} \right) \cdot 100 = 12,75\% \cr} \)
    → Wir sehen, dass sich durch den Übergang von quartalsweiser auf kontinuierliche Verzinsung der Effektivzinssatz nur geringfügig von 12,55% auf 12,75% erhöht hat.


    Endfälliges-, Tilgungs- versus Annuitätendarlehen

    Wenn man ein Darlehen aufnimmt, muss dieses während der Darlehenslaufzeit getilgt, also zurückbezahlt, werden, andernfalls handelt es sich um ein endfälliges Darlehen.

    • Für endfällige Darlehen gibt es üblicherweise einen Ansparplan, mit dem Ziel am Ende der Darlehenslaufzeit soviel angespart zu haben, damit man das Darlehen auf einmal zurückzahlen kann. Der Ansparplan besteht meist aus Aktien und Anleihen. Man geht dabei das Risiko ein, dass sich der Aktienmarkt nicht so entwickelt wie erwartet und man am Laufzeitende zu wenig angespart hat um die gesamte Schuld zurückzahlen zu können. 
    • Bei Darlehen, die während der Laufzeit zurückgezahlt werden, unterscheidet man zwischen Tilgungs- und Annuitätendarlehen.
      • Beim Tilgungsdarlehen bleibt die Tilgungsrate über die Laufzeit gleich, man zahlt also monatlich einen konstanten Betrag von der Schuld zurück. Da die Zinsen von der Restschuld berechnet werden, sinken die Zinszahlung während der Laufzeit kontinuierlich. Die Annuität, bzw. die Kreditrate, als Summe aus Zins- und Tilgungsanteil, ist am Anfang der Laufzeit am höchsten und nimmt während der Laufzeit ab.
      • Beim Annuitätendarlehen bleibt die Annuität bzw. die Kreditrate über die Laufzeit unverändert gleich. Von der monatlich konstanten Ratenzahlung dominiert Anfangs der Zinsanteil, gegen Ende der Tilgungsanteil. 

     


    Annuität

    Die Annuität ist ein über die Laufzeit gleichbleibender regelmäßiger Betrag, der (etwa monatlich) zur Tilgung eines Darlehens zurückbezahlt wird. Die Annuität setzt sich zusammen aus einem Anteil zur Kapitaltilgung T (Abbau der Schuld) und einer Zinszahlung P, die für die Rückzahlung der Zinsen anfällt.

    Am Anfang der Laufzeit (hoher Schuldenstand) zahlt man vorwiegend für die Zinsen und zahlt kaum das Kapital selbst zurück, während man am Ende der Laufzeit (geringer Schuldenstand) vorwiegend das Kapital tilgt und kaum mehr Zinsen bezahlt. Die Höhe der regelmäßig zu bezahlenden Annuität wird so berechnet, dass sie betragsmäßig konstant bleibt, obgleich der Anteil an der Tilgung im Laufe der Zeit zunimmt und die Zinszahlung im Laufe der Zeit abnimmt.

    \(A = \dfrac{{{K_n} \cdot {q^n}}}{{\dfrac{{{q^n} - 1}}{{q - 1}}}}\)

    A Annuität, bleibt über die Laufzeit konstant
    Kn Endkapital nach n Jahren
    i Jährlicher Zinssatz (Dezimalzahl)
    q=1+i Aufzinsungsfaktor

     


    Tilgungsplan

    Der Tilgungsplan ist eine tabellarische (z.B. monatliche) Aufstellung über die Kreditlaufzeit, aus der man die Zinszahlung P, die Kapitaltilgung T, die Annuität A und die Restschuld Kn übersichtlich ablesen kann.

    K0 Höhe des Kredits
    i Jährlicher Zinssatz (Dezimalzahl)
    Ti Tilgungsanteil

     

    Der Tilgungsplan sieht dann wie folgt aus

    Zeit

    Zinszahlung

    Zinsanteil P

    Kapitaltilgung

    Tilgungsanteil T

    Annuität, Kreditrate

    A=P+T

    Restschuld Kn

    \({K_n} = {K_{n + 1}} + {T_{n + 1}}\)

    0       K0
    1 \(P={K_0} \cdot i\) T1 \({A_1} = {K_0} \cdot i + {T_1}\) \({K_1} = {K_0} - {T_1}\)
    ... ... ... ... ...

     

     

     


    Beispiel:
    Veranschaulichung der dramatischen Wirkung vom Zinseszins (Die Idee vom Josephspfennig):

    • Hätte Joseph zur Zeit von Jesus Geburt 1€ mit 3% Zinsen bei seiner Hausbank veranlagt und nie etwas abgehoben, so hätten seine Nachkommen im Jahr 2019 ein Guthaben von: \(1\mbox{€} \cdot {\left( {1 + \dfrac{3}{{100}}} \right)^{2019}} = 82\,\,862\,\,241\,\,987\,\,585\,\,880\,\,104\,\,141\,\,897\mbox{€} = 8,3 \cdot {10^{25}}\mbox{€}\)

      • Bei 8,3 Milliarden Menschen hätte im Jahr 2019 jeder Mensch ein Guthaben von \(\dfrac{{8,3 \cdot {{10}^{25}}}}{{8,3 \cdot {{10}^9}}} = 1 \cdot {10^{16}}\mbox{€} \overset{\wedge}\to{=} 10{\text{ Billiarden }}\mbox{€}\).
    • Hätte er länger gespart und das doppelte Anfangskapital veranlagt, so hätte er heute ein Guthaben von: \(2\mbox{€} \cdot {\left( {1 + \dfrac{3}{{100}}} \right)^{2019}} = 165\,\,724\,\,483\,\,975\,\,171\,\,760\,\,208\,\,283\,\,795\mbox{€} = 1,7 \cdot {10^{26}}\mbox{€}\)
      • D.h. doppelt so langes sparen, ehe man das Ersparte veranlagt, bringt langfristig nichts.
    • Hätte Josef statt 3% sogar 4%, also um 1% mehr an Zinsen heraus verhandelt, so hätte er heute ein Guthaben von: \(1\mbox{€} {\left( {1 + \dfrac{4}{{100}}} \right)^{2019}} = 24\,\,564\,\,732\,\,784\,\,631\,\,725\,\,180\,\,258\,\,122\,\,392\,\,563\,\,155\mbox{€} = 2,5 \cdot {10^{34}}\mbox{€}\)
      • D.h. etwas höhere Zinsen wirken sich langfristig dramatisch aus. (1034 >> 1026)
      • Der Plantet Erde würde in purem Gold (1 kg Gold = 41.000€; Gewicht der Erde = \({\rm{6}} \cdot {\rm{1}}{{\rm{0}}^{24}}kg\)) somit \(\left( {{\rm{6}} \cdot {\rm{1}}{{\rm{0}}^{24}}} \right) \cdot \left( {4,1 \cdot {{10}^4}} \right) \approx 2,5 \cdot {10^{29}}\mbox{€}\)kosten.
      • D.h. die Bank müsste im Jahr 2019: \(\dfrac{{2,5 \cdot {{10}^{34}}}}{{2,5 \cdot {{10}^{29}}}} = 1 \cdot {10^5}\)also 10.000 Planeten Erde aus purem Gold auszahlen... Wer soll das wegtragen und wie soll man das je ausgeben?
    Zinseszinsrechnung
    Aufzinsungsfaktor
    Endkapital mit Zinseszins
    Diskontierung nach leibnizscher Zinsesformel
    Laufzeit nach leibnizscher Zinsformel
    Zinssatz nach Leibnizscher Zinsformel
    Unterjährige Verzinsung
    Gemischte Verzinsung
    Stetige Verzinsung
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    Rentenrechnung

    Bei der Rentenrechnung werden die Raten berechnet, mit denen ein vorher angespartes Kapital in regelmäßigen Zeitabständen und in konstanter Höhe ausbezahlt wird. Das Prinzip der Rentenrechnung lässt sich besonders gut an der Alterspension erklären: In Österreich zahlen Berufstätige während ihres Erwerbslebens als Teil der Sozialversicherung monatlich in eine Pensionskasse ein. Der Dienstnehmer bezahlt dabei 10,25% und der Dienstgeber 12,55% vom beitragspflichtigen Verdienst. Im Jahr 2020 beträgt die monatliche Höchstbeitragsgrundlage 5.370 € Brutto. Sollte man ein höheres Einkommen erzielen, dann ist dafür kein zusätzliche Sozialversicherungsbeitrag zu bezahlen. Durch die Beitragszahlungen spart der Erwerbstätige einen Pensionsanspruch an.

    Erreicht der Erwerbstätige das Pensionsantrittsalter von derzeit 65 Jahren, so wird der Rentenbarwert aus den Einzahlungen der letzten 40 Jahre bzw. 480 Monate ermittelt und in Form einer Rentenzahlung für den Rest des Lebens ausbezahlt, wobei der Rentenbarwert auf die versicherungsmathematisch ermittelte voraussichtliche verbleibende Lebenserwartung gleichmäßig aufgeteilt und in Form von Ratenzahlungen monatlich ausbezahlt wird. Die höchste Pension, ausgenommen für Beamte, beträgt 3.566 € im Jahr 2020, gesetzt den Fall man hat während des gesamten Durchrechnungszeitraumes die jeweiligen Höchstbetragsgrundlage (über)erreicht. Dabei handelt es sich um einen Bruttobetrag, von dem man noch 5,1% Krankenversicherung und die Lohnsteuer abziehen muss. Im Durchschnitt beträgt die Nettopension 78% vom letzten Erwerbstätigeneinkommen.

    Illustration Rentenrechnung, vereinfacht

    Vektor u Vektor u: Vektor(I, J) Vektor u Vektor u: Vektor(I, J) Vektor w Vektor w: Vektor(F, G) Vektor w Vektor w: Vektor(F, G) Vektor v Vektor v: Vektor(G, H) Vektor v Vektor v: Vektor(G, H) Vektor a Vektor a: Vektor(E, F) Vektor a Vektor a: Vektor(E, F) Vektor b Vektor b: Vektor(K, T) Vektor b Vektor b: Vektor(K, T) Vektor c Vektor c: Vektor(L, U) Vektor c Vektor c: Vektor(L, U) Vektor d Vektor d: Vektor(M, V) Vektor d Vektor d: Vektor(M, V) Vektor e Vektor e: Vektor(N, W) Vektor e Vektor e: Vektor(N, W) Vektor f Vektor f: Vektor(O, Z) Vektor f Vektor f: Vektor(O, Z) Vektor g Vektor g: Vektor(S, A_1) Vektor g Vektor g: Vektor(S, A_1) Vektor h Vektor h: Vektor(R, B_1) Vektor h Vektor h: Vektor(R, B_1) Vektor i Vektor i: Vektor(Q, C_1) Vektor i Vektor i: Vektor(Q, C_1) Vektor j Vektor j: Vektor(P, G) Vektor j Vektor j: Vektor(P, G) Vektor k Vektor k: Vektor(D_1, H_1) Vektor k Vektor k: Vektor(D_1, H_1) Vektor l Vektor l: Vektor(E_1, I_1) Vektor l Vektor l: Vektor(E_1, I_1) Vektor m Vektor m: Vektor(F_1, J_1) Vektor m Vektor m: Vektor(F_1, J_1) Vektor n Vektor n: Vektor(G_1, K_1) Vektor n Vektor n: Vektor(G_1, K_1) Vektor p Vektor p: Vektor(R_1, O_1) Vektor p Vektor p: Vektor(R_1, O_1) Vektor q Vektor q: Vektor(Q_1, N_1) Vektor q Vektor q: Vektor(Q_1, N_1) Vektor r Vektor r: Vektor(P_1, M_1) Vektor r Vektor r: Vektor(P_1, M_1) Vektor s Vektor s: Vektor(H, L_1) Vektor s Vektor s: Vektor(H, L_1) Vektor t Vektor t: Vektor(S_1, E) Vektor t Vektor t: Vektor(S_1, E) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(T_1, F) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(T_1, F) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(U_1, G) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(U_1, G) Vektor w_1 Vektor w_1: Vektor(V_1, H) Vektor w_1 Vektor w_1: Vektor(V_1, H) Vektor a_1 Vektor a_1: Vektor(Z_1, W_1) Vektor a_1 Vektor a_1: Vektor(Z_1, W_1) Punkt E E = (1, 4) Punkt E E = (1, 4) Punkt F F = (3, 4) Punkt F F = (3, 4) Punkt G G = (10, 4) Punkt G G = (10, 4) Punkt H H = (20, 4) Punkt H H = (20, 4) Geburt Text1 = “Geburt” Start ins Erwerbsleben Text2 = “Start ins Erwerbsleben” 65 Jahre - Pensionsantritt Text3 = “65 Jahre - Pensionsantritt” Lebenserwartung 82 Jahre Text4 = “Lebenserwartung 82 Jahre” Durchrechnungszeitraum 40 Jahre Text5 = “Durchrechnungszeitraum 40 Jahre” Einzahlungen in Rentenkasse Text6 = “Einzahlungen in Rentenkasse” Auszahlungen durch Rentenkasse Text8 = “Auszahlungen durch Rentenkasse” Rente Text7 = “Rente” 22,8% Text9 = “22,8%”


    Rente

    Unter einer Rente versteht man Zahlungen - die man wiederum als Raten bezeichnet - die in regelmäßigen Zeitabständen und in konstanter Höhe erfolgen


    Raten

    Regelmäßige Zahlungen werden als Rente bezeichnet. Die in gleichen Zeitabständen erfolgenden Zahlungen bezeichnet man als Rate R.

    • Vorschüssige Raten werden am Anfang der Zahlungsperiode (z.B. Monatsanfang) geleistet. Die Auszahlung der Darlehenssumme erfolgt bereits um die erste Rate reduziert.
    • Nachschüssige Raten werden am Ende der Zahlungsperiode (z.B. Monatsende) geleistet.
    • Der Barwert einer Rente, ist der gegenwärtige Wert aller Raten, vor Beginn der Laufzeit.
    • Der Endwert einer Rente, ist der zukünftige Wert aller Raten, am Ende der Laufzeit.

    R Ratenhöhe
    n Anzahl der Raten
    i Jährlicher Zinssatz (Dezimalzahl)
    q=1+i Jährlicher Aufzinsungsfaktor
    \(\nu = \dfrac{1}{q} = \dfrac{1}{{\left( {1 + i} \right)}}\) Jährlicher Abzinsungsfaktor
    K0 Barwert heute
    Kn Endwert in n Jahren

     

    Anmerkung: Kennt man nur den monatlichen Aufzinsungsfaktor qm, weil man monatlichen Raten berücksichtigen muss, so kann man den jährlichen Aufzinsungsfaktor q wie folgt berechnen:
    \(q = {q_m}^{12}\)


    Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik

    Das Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik besagt: Damit Zahlungen die zu unterschiedlichen Zeitpunkten getätigt wurden verglichen können, müssen sie auf einen Bezugszeitpunkt auf- oder abgezinst werden.


    Barwert und Endwert

    Um Zahlungen die zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingehen vergleichbar zu machen, bezieht man sie mit Hilfe des Barwerts auf den Anfang des Zahlungsstroms oder mit Hilfe des Endwerts auf das Ende vom Zahlungsstrom.


    Barwert

    Der Barwert ist ein Maß für den Wert, der einer zukünftigen Zahlung in der Gegenwart entspricht. Der Barwert einer Rente ist die Summe aller Rentenzahlungen auf den Anfangszeitpunkt abgezinst.
    ​\({K_0} = \dfrac{{{K_n}}}{{{q^n}}} = {K_n} \cdot {\nu ^n}\)

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & {K_n} = 15.000\mbox{€} \cr & p = 10\% \to i = 0,1 \to q = 1,1 \cr & n = 5{\text{ Jahre}} \cr & {K_0} = \dfrac{{15.000}}{{{{1,1}^5}}} = 9.313,82 \cr} \)

    → 15.000 € die man erst in 5 Jahren ausbezahlt bekommt, haben heute einen Barwert von nur 9.313 €, wenn für den Veranlagungszeitraum ein risikoloser Zinssatz von 10% erzielt werden kann.


    Endwert

    Der Endwert ist ein Maß für den Wert, der einer heutigen Zahlung in der Zukunft entspricht. Der Endwert einer Rente ist die Summe aller Rentenzahlungen, welche auf den Endzeitpunkt aufgezinst werden.
    \({K_n} = {K_0} \cdot {q^n}\)

    Beispiel
    \(\eqalign{ & {K_0} = 9.313,82\mbox{€} \cr & p = 10\% \to i = 0,1 \to q = 1,1 \cr & n = 5{\text{ Jahre}} \cr & {{\text{K}}_n} = {K_0} \cdot {q^n} = 9.313,82\mbox{€} \cdot {1,1^5} = 15.000\mbox{€} \cr} \)

    → Für 9.313,82€ die man für die kommenden 5 Jahre verborgt, erwartet man einen Endwert von immerhin 15.000€ zurück zu erhalten, wenn für den Veranlagungszeitraum ein risikoloser Zinssatz von 10% erzielt werden kann.


    Barwert einer Rente mit vorschüssigen Raten

    Der Barwert einer vorschüssigen Rente entspricht dem Zeitwert zu jenem Zeitpunkt, an dem die 1. Ratenzahlung erfolgt.

    ​\({B_{{\rm{vorsch}}}} = \left( {R \cdot \dfrac{{{q^n} - 1}}{{q - 1}}} \right) \cdot \dfrac{1}{{{q^{n - 1}}}}\)

    \({B_{{\text{vorsch}}}} = R \cdot \dfrac{{1 - {{\left( {1 + i} \right)}^{ - n}}}}{i} \cdot \left( {1 + i} \right)\)


    Endwert einer Rente mit vorschüssigen Raten

     Der Endwert einer vorschüssigen Rente entspricht dem Zeitwert zu jenem Zeitpunkt, welcher 1 Zinsperiode nach der letzten Ratenzahlung liegt.

    \({E_{{\rm{vorsch}}}} = \left( {R \cdot \dfrac{{{q^n} - 1}}{{q - 1}}} \right) \cdot q\)

    \({E_{{\text{vorsch}}}} = R \cdot \dfrac{{{{\left( {1 + i} \right)}^n} - 1}}{i} \cdot \left( {1 + i} \right)\)

    Strecke f Strecke f: Strecke [A_1, A_5] Strecke j Strecke j: Strecke [A_8, A_{11}] Vektor u Vektor u: Vektor[A, B] Vektor u Vektor u: Vektor[A, B] Vektor v Vektor v: Vektor[C, D] Vektor v Vektor v: Vektor[C, D] Vektor w Vektor w: Vektor[E, F] Vektor w Vektor w: Vektor[E, F] Vektor a Vektor a: Vektor[G, H] Vektor a Vektor a: Vektor[G, H] Vektor b Vektor b: Vektor[I, J] Vektor b Vektor b: Vektor[I, J] Vektor c Vektor c: Vektor[K, L] Vektor c Vektor c: Vektor[K, L] Punkt A_1 A_1 = (4, 7) Punkt A_1 A_1 = (4, 7) Punkt A_2 A_2 = (5, 7) Punkt A_2 A_2 = (5, 7) Punkt A_3 A_3 = (6, 7) Punkt A_3 A_3 = (6, 7) Punkt A_4 A_4 = (7, 7) Punkt A_4 A_4 = (7, 7) Punkt A_9 A_9 = (10.5, 7) Punkt A_9 A_9 = (10.5, 7) Punkt A_{10} A_{10} = (11.5, 7) Punkt A_{10} A_{10} = (11.5, 7) Punkt A_{11} A_{11} = (12.5, 7) Punkt A_{11} A_{11} = (12.5, 7) Vorschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Anfang jeder Zinsperiode) text2 = "Vorschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Anfang jeder Zinsperiode)" Vorschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Anfang jeder Zinsperiode) text2 = "Vorschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Anfang jeder Zinsperiode)" Zinsperiode text4 = "Zinsperiode" 0 text5 = "0" 1 text6 = "1" 2 text7 = "2" 3 text8 = "3" R text9 = "R" R text10 = "R" R text11 = "R" R text12 = "R" R text13 = "R" R text14 = "R" n text15 = "n" ... Text1 = "..."


    Barwert einer Rente mit nachschüssigen Raten

    Der Barwert einer nachschüssigen Rente entspricht dem Zeitwert zu jenem Zeitpunkt, welcher 1 Zinsperiode vor der 1. Ratenzahlung liegt.

    \({B_{{\rm{nachsch}}}} = \left( {R \cdot \dfrac{{{q^n} - 1}}{{q - 1}}} \right) \cdot \dfrac{1}{{{q^n}}}\)

    \({B_{{\text{nachsch}}}} = R \cdot \dfrac{{1 - {{\left( {1 + i} \right)}^{ - n}}}}{i}\)


    Endwert einer Rente mit nachschüssigen Raten

    Der Endwert einer nachschüssigen Rente entspricht dem Zeitwert zu jenem Zeitpunkt an dem die letzte Ratenzahlung erfolgt.

    \({E_{{\rm{nachsch}}}} = \left( {R \cdot \dfrac{{{q^n} - 1}}{{q - 1}}} \right)\)

    \({E_{{\text{nachsch}}}} = R \cdot \dfrac{{{{\left( {1 + i} \right)}^n} - 1}}{i}\)

    Strecke f Strecke f: Strecke [A_1, A_5] Strecke j Strecke j: Strecke [A_8, A_{11}] Vektor v Vektor v: Vektor[C, D] Vektor v Vektor v: Vektor[C, D] Vektor w Vektor w: Vektor[E, F] Vektor w Vektor w: Vektor[E, F] Vektor a Vektor a: Vektor[G, H] Vektor a Vektor a: Vektor[G, H] Vektor b Vektor b: Vektor[I, J] Vektor b Vektor b: Vektor[I, J] Vektor c Vektor c: Vektor[K, L] Vektor c Vektor c: Vektor[K, L] Vektor c_1 Vektor c_1: Vektor[K_1, L_1] Vektor c_1 Vektor c_1: Vektor[K_1, L_1] Punkt A_1 A_1 = (4, 7) Punkt A_1 A_1 = (4, 7) Punkt A_2 A_2 = (5, 7) Punkt A_2 A_2 = (5, 7) Punkt A_3 A_3 = (6, 7) Punkt A_3 A_3 = (6, 7) Punkt A_4 A_4 = (7, 7) Punkt A_4 A_4 = (7, 7) Punkt A_9 A_9 = (10.5, 7) Punkt A_9 A_9 = (10.5, 7) Punkt A_{10} A_{10} = (11.5, 7) Punkt A_{10} A_{10} = (11.5, 7) Punkt A_{11} A_{11} = (12.5, 7) Punkt A_{11} A_{11} = (12.5, 7) Nachschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Ende jeder Zinsperiode) text2 = "Nachschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Ende jeder Zinsperiode)" Nachschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Ende jeder Zinsperiode) text2 = "Nachschüssige Rente (Ein- bzw. Auszahlung am Ende jeder Zinsperiode)" 0 text5 = "0" 1 text6 = "1" 2 text7 = "2" 3 text8 = "3" R text9 = "R" R text10 = "R" R text11 = "R" R text13 = "R" R text14 = "R" n text15 = "n" Zinsperiode Text1 = "Zinsperiode" R text13_1 = "R" ... Text2 = "..."

    Rentenrechnung
    Vorschüssige Rente
    Nachschüssige Rente
    Rente
    Barwert
    Endwert
    Abzinsungsfaktor
    Aufzinsungsfaktor
    Rate (Rentenrechnung)
    Äquivalenzprinzip der Finanzmathematik
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    Aufgabe 4050

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 10. Mai 2017 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Seegrundstück - Aufgabe B_415

    Teil a
    Für den Kauf eines Seegrundstucks benötigt der Käufer einen Kredit in Höhe von € 865.000. (Spesen und Gebühren werden nicht berücksichtigt.) Ein Kreditinstitut macht folgendes Angebot: Der Kreditnehmer bezahlt am Ende jedes Jahres eine Rate in Höhe von € 100.000 bei einem Zinssatz von 6,75 % p. a.


    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40
    Berechnen Sie, wie viele volle Raten der Kreditnehmer bezahlen muss.
    [1 Punkt]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40
    Berechnen Sie die Höhe des ein Jahr nach der letzten vollen Rate fälligen Restbetrags.
    [1 Punkt]

    Seegrundstück - Aufgabe B_415
    kostenlose Mathematik Maturavorbereitung - BHS - Aufgabenpool Cluster HLFS, HUM
    kostenlose Mathematik Maturavorbereitung - BHS - Aufgabenpool Cluster HAK
    Barwert
    Nachschüssige Rente
    Aufzinsungsfaktor
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    GeoGebra Löse Gleichung numerisch
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2017 - kostenlos vorgerechnet
    Finanzmathematik
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    Aufgabe 4052

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 10. Mai 2017 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Seegrundstück - Aufgabe B_414

    Teil c
    Ein weiteres Angebot zur Rückzahlung des Kredits innerhalb von 10 Jahren kann mithilfe folgender Zeitachse dargestellt werden:
    Vektor u Vektor u: Vektor(A, B) Vektor u Vektor u: Vektor(A, B) Vektor v Vektor v: Vektor(C, D) Vektor v Vektor v: Vektor(C, D) Vektor w Vektor w: Vektor(E, F) Vektor w Vektor w: Vektor(E, F) Vektor a Vektor a: Vektor(G, H) Vektor a Vektor a: Vektor(G, H) Vektor b Vektor b: Vektor(I, J) Vektor b Vektor b: Vektor(I, J) Vektor c Vektor c: Vektor(K, L) Vektor c Vektor c: Vektor(K, L) Vektor d Vektor d: Vektor(M, N) Vektor d Vektor d: Vektor(M, N) Vektor e Vektor e: Vektor(O, P) Vektor e Vektor e: Vektor(O, P) Vektor f Vektor f: Vektor(Q, R) Vektor f Vektor f: Vektor(Q, R) Vektor g Vektor g: Vektor(S, T) Vektor g Vektor g: Vektor(S, T) Auszahlung: € 865.000 text1 = “Auszahlung: € 865.000” Rückzahlung: text2 = “Rückzahlung:” Zeit in Jahren text3 = “Zeit in Jahren” € 100.000 text4 = “€ 100.000” € 80.000 text5 = “€ 80.000” € 110.000 text6 = “€ 110.000” R text71 = “R” R text72 = “R” R text73 = “R” R text74 = “R” R text75 = “R” R text76 = “R”


    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40
    Beschreiben Sie den Rückzahlungsvorgang des in der Zeitachse dargestellten Angebots in Worten.
    [1 Punkt]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 11:20
    Berechnen Sie die Ratenhöhe R bei einem Zinssatz von 6 % p. a.
    [2 Punkte]

    Seegrundstück - Aufgabe B_415
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    Aufgabe 1674

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 15. Jänner 2019 - Teil-1-Aufgaben - 13. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Nächtigungen in österreichischen Jugendherbergen

    Der Wert N12 gibt die Anzahl der Nächtigungen in österreichischen Jugendherbergen im Jahr 2012 an, der Wert N13 jene im Jahr 2013.


    Aufgabenstellung:
    Geben Sie die Bedeutung der Gleichung \(\dfrac{{{N_{12}}}}{{{N_{13}}}} = 1,012\) für die Veränderung der Anzahl der Nächtigungen in österreichischen Jugendherbergen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 1.1
    Nächtigungen in österreichischen Jugendherbergen - 1674. Aufgabe 1_674
    Aufzinsungsfaktor
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    Aufgabe 1699

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 08. Mai 2019 - Teil-1-Aufgaben - 14. Aufgabe
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    Kapitalwachstum

    Ein Kapital von € 100.000 wird mit einem fixen jährlichen Zinssatz angelegt. Die nachstehende Tabelle gibt Auskunft über den Verlauf des Kapitals in den ersten drei Jahren. Dabei beschreibt xn das Kapital nach n Jahren (n ∈ ℕ).

    n in Jahren xn in €
    0 100 000
    1 103 000
    2 106 090
    3 109 272,7

     


    Aufgabenstellung:
    Stellen Sie eine Gleichung zur Bestimmung des Kapitals xn+1 aus dem Kapital xn auf!
    xn+1 = ___

    [0 / 1 Punkt]

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 1.4 - nicht mehr prüfungsrelevant
    Kapitalwachstum - 1699. Aufgabe 1_699
    Aufzinsungsfaktor
    Zinseszinsrechnung
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    Aufgabe 4422

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Lagerhalle - Aufgabe B_484

    Für den Kauf einer Lagerhalle benötigt ein Unternehmen € 180.000. Es werden verschiedene Möglichkeiten für die Finanzierung überprüft.

    Teil a

    Das Unternehmen konnte in den vergangenen Jahren Rücklagen bilden, die mit einem positiven jährlichen Zinssatz i verzinst werden: Vor 4 Jahren konnte das Unternehmen € 50.000 zurücklegen, vor 3 Jahren konnte es € 70.000 zurücklegen. Es soll derjenige Betrag X ermittelt werden, der für den Kauf der Lagerhalle heute noch fehlt.

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Erstellen Sie eine Formel zur Berechnung des Betrags X.

    X =

    [1 Punkt]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Berechnen Sie den Betrag X für den Zinssatz i = 2,5 % p. a.

    [1 Punkt]

    Lagerhalle - Aufgabe B_484
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    Aufgabe 4457

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-B Aufgabe
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    Öffentlicher Verkehr in Wien - Aufgabe B_515

    Teil a

    In Wien kostet die Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel bei einmaliger Zahlung € 365. Alternativ dazu kann die Jahreskarte auch durch 12 monatliche Zahlungen zu je € 33 bezahlt werden.

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Berechnen Sie denjenigen effektiven Jahreszinssatz, bei dem 12 vorschüssige Monatsraten in Höhe von € 33 einem Barwert von € 365 entsprechen.

    [0 / 1 P.]

    Öffentlicher Verkehr in Wien - Aufgabe B_515
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    Barwert
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    Lehrstoff und Aufgabenpool

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    Maths2Mind ist ein einzigartiges Angebot, einerseits zur Mathematik-Matura bzw. Abiturvorbereitung, andererseits zur Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens zu den MINT-Fächern Mathematik, Elektrotechnik und Physik, das sich von anderen Online-Ressourcen abhebt.

    Hier sind einige der wesentlichen Alleinstellungsmerkmale von maths2mind.com:

    • Kostenlose Prüfungsvorbereitung: Nicht jede Familie kann es sich leisten, für Prüfungsvorbereitung zu bezahlen. Nutzer von maths2mind benötigen keine Kreditkarte, da es keine kostenpflichtigen Abonnementpakete gibt. Alle Inhalte sind kostenlos zugänglich!
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    • Autoren Dream-Team: Die Inhalte werden von Experten mit facheinschlägigem Universitätsabschluss erstellt. Zusätzlich erfolgte eine Recherche auf Vollständigkeit mittels künstlicher Intelligenz.
    • Probeschularbeiten: Lehrer können bei jeder Aufgabe einen Link kopieren, und durch simples "kopieren - einfügen" eine Probeschularbeit zusammenstellen und diese ihren Schülern elektronisch zum Selbststudium verfügbar machen.
    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
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    • 4.000 MINT-Fachbegriffe: Nutzer können gezielt nach Fachbegriffen suchen. Bei mehreren Treffern erfolgt die Auswahl über stichwortartige Zusammenfassungen.
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    • Exzellent lesbare MINT-Inhalte: Die Inhalte sind vektorbasiert und daher auf allen Geräten, vom Smartphone bis zum XXL-Screen, gestochen scharf lesbar. Das gilt besonders für komplexe Formeln und anschauliche Illustrationen.
    • Wissenspfade: Zu jeder Lerneinheit werden gut strukturiert empfohlenes Vorwissen, verbreiterndes und vertiefendes Wissen angezeigt.
    • Umfassende Unterstützung: Maths2mind begleitet Schüler bis zum erfolgreichen Lehrabschluss mit Matura, dem Berufseinstieg nach Matura/Abitur und auch beim Studieneinstieg.
    • Soziale Mission: Als E-Learning Plattform mit sozialer Mission bietet maths2mind Chancen-Fairness durch genderneutralen Bildungszugang. Unabhängig von sozioökonomischem Umfeld, Wohnort, Einstellung oder Kulturkreis der Eltern, Sympathiewert des Lehrenden, finanzieller Schulausstattung oder Tagespolitik.
    • Kostenlose Fragen per E-Mail: Bei Unklarheiten können Fragen kostenlos per E-Mail gestellt werden.

    Maths2Mind.com ist somit eine umfassende Plattform, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch auf individuelle Bedürfnisse eingeht und einen fairen Zugang zur Bildung ermöglicht.

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