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  1. Maths2Mind
  2. Modalwert

Modalwert

Der Modus bzw. Modalwert m ist jener Wert, der am häufigsten in einer Datenreihe (in einer Stichprobe) vorkommt.

Hier findest du folgende Inhalte

1
Formeln
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Lagemaße

    Lagemaße sind Kennzahlen, die Auskunft zur zentralen Tendenz geben, wo auf einer vorgegebenen Skala sich die Werte einer Grundgesamtheit konzentrieren.


    Häufigkeitsverteilung

    Die Häufigkeitsverteilung ist eine Liste, die für jeder Merkmalsausprägung deren Häufigkeit in der Urliste angibt.

    Bespiel: Eine Münze wird 10 mal geworfen.
    Die Urliste sieht wie folgt aus: (Kopf, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf, Zahl, Kopf)

    Ausprägung absolute Häufigkeit relative Häufigkeit prozentuelle Häufigkeit
    Kopf 6 0.6 60%
    Zahl 4 0,4 40%

    absolute Häufigkeit Hi

    Die Summe der Striche in einer Strichliste je Merkmalsausprägung nennt man die absolute Häufigkeit. Absolute Häufigkeiten haben nur dann eine Aussagekraft, wenn man die Gesamtzahl aller Erhebungseinheiten ebenfalls anführt. z.B.: 16 von 24 Schülern haben eine positive Schularbeitsnote erhalten. Addiert man alle einzelnen absoluten Häufigkeiten Hi, so erhält man die Gesamtzahl n aller Erhebungseinheiten bzw. den Umfang der Stichprobe.
    \(\begin{array}{l} H\left( {{x_1}} \right),H\left( {{x_2}} \right),...,H\left( {{x_k}} \right)\\ {H_1} + {H_2} + ... + {H_k} = n \end{array}\)


    relative Häufigkeit hi

    Die relative Häufigkeit hi bzw. der Anteil je Merkmalsausprägung an der Gesamtzahl aller Erhebungseinheiten erhält man, indem man die jeweilige absolute Häufigkeit Hi auf die Gesamtzahl n bezieht (also in Relation setzt, mathematisch durch Division). z.B.: 16 von 24 Schülern sind 0,67. Addiert man alle einzelnen relativen Häufigkeiten hi, so erhält man 1.
    \(\begin{array}{l} {h_1},{h_2},...,{h_k}\\ {h_i} = \dfrac{{{H_i}}}{n} \end{array}\)


    prozentuelle Häufigkeit hi

    Multipliziert man die relative Häufigkeit hi mit 100, so erhält man die prozentuelle Häufigkeit. Da die prozentuelle Häufigkeit die relative Häufigkeit in %-ausgedrückt ist, verwendet man ebenfalls hi als Formelzeichen. z.B.: 16 von 24 Schülern sind 67%. Addiert man alle einzelnen prozentuellen Häufigkeiten hi, so erhält man den Wert 100 (entsprechend 100% bei der relativen Häufigkeit).
    \({h_i}\left[ \% \right] = {h_i} \cdot 100\)


    Prozentpunkte

    Die Änderung der prozentuellen Häufigkeit einer Merkmalsausprägung bezeichnet man als Prozentpunkt.
    \(\Delta {h_i} = {h_{i,neu}} - {h_{i,alt}}\)

    Beispiel:
    Haben bei der nächsten Schularbeit 17 statt der 16 der 24 Schüler eine positive Note, so ist die

    • absolute Änderung 1 (Schüler),
    • bei der 1. Schularbeit hatten 67% (16 von 24) eine positive Note, bei der nächsten Schularbeit hatten 71% (17 von 24) eine positive Note
    • die prozentuelle Änderung beträgt 4 Prozentpunkte (nunmehr 71% statt bisher 67% prozentueller Häufigkeit)

    Durch die Angabe von 4 Prozentpunkten vermeidet damit eine Verwechslung zwischen der Änderung um 4% und der prozentuellen Häufigkeit von 71%. Beides sind ja Prozentwerte.


    Modus bzw. Modalwert m

    Der Modus bzw. Modalwert m ist jener Wert, der am häufigsten in einer Datenreihe (in einer Stichprobe) vorkommt. Der Modalwert wird durch Abzählen der einzelnen gemessenen Werte xi der Datenreihe gebildet.


    Arithmetisches Mittel

    Das arithmetische Mittel bzw. der Durchschnitt, ist ein Lagemaß, welches sich aus der Summe aller erhobenen Werte, direkt aus der Urliste, dividiert durch die Anzahl der Werte errechnet.

    \(\overline x = \dfrac{{{x_1} + {x_2} + ...{x_n}}}{n} = \dfrac{1}{n}\sum\limits_{i = 1}^n {{x_i}}\)

    \(\overline x\) ... gesprochen als "x quer"

    Der arithmetische Mittelwert, auch als Durchschnittswert bezeichnet, ist das wichtigste Zentralmaß in der beschreibenden Statistik. Man spricht von einem ungewichteten Mittelwert, da alle gemessenen Werte xi mit dem gleichen Gewicht 1/n in den Mittelwert eingehen. Die Summe aller Abweichungen der einzelnen Stichproben vom arithmetischen Mittelwert heben sich auf und sind daher Null. Große Ausreißer in der Stichprobe, asymmetrische oder mehrgipfelige Verteilungen beeinflussen das arithmetische Mittel sehr stark und führen zu nicht repräsentativen Aussagen.


    Getrimmtes arithmetisches Mittel

    Um den arithmetischen Mittelwert robuster zu machen, werden beim "getrimmten" arithmetischen Mittel die k kleinsten und die k größten Ausreißer nicht berücksichtigt, wobei: k << n/2 sein muss.

    \(\overline x = \dfrac{{{x_1} + {x_2} + ...{x_n}}}{n} = \dfrac{1}{n}\sum\limits_{i = 1}^n {{x_i}}\)

    Bei einer Trimmung um k=3 bzw. um 3% würden bei einem Datensatz mit n=100 Werte die 3 größten und die 3 kleinsten Werte gestrichen werden, womit in obiger Formel n=94 und x4, x5, ... x96, x97 gilt.


    Gewogenes bzw. gewichtetes arithmetisches Mittel

    Das gewogene arithmetische Mittel errechnet sich, wenn nicht mehr die Urliste sondern bereits die absoluten Häufigkeiten H(xi) bzw. die relativen Häufigkeiten hi der Ausprägung xi vorliegen.

    \(\eqalign{ & \overline x = {{{x_1} \cdot {H_1} + {x_2} \cdot {H_2} + ... + {x_m} \cdot {H_m}} \over n} = {1 \over n}\sum\limits_{i = 1}^m {{x_i} \cdot {H_i}} \cr & \overline x = {x_1} \cdot {h_1} + {x_2} \cdot {h_2} + ... + {x_m} \cdot {H_m} \cr}\)

    Die absolute Häufigkeit Hi gibt an, wie viele Elemente mit dem entsprechenden i-ten Merkmal gezählt wurden.


    Geometrisches Mittel

    Hat man die Beobachtungswerte aus der Urliste gegeben, so bildet man das Produkt der n Stichproben und zieht anschließend die n-te Wurzel. Man erhält das ungewogene geometrische Mittel

    \({\overline x _{geom}} = \sqrt[n]{{{x_1} \cdot {x_2} \cdot ... \cdot {x_n}}} = \sqrt[n]{{\prod\limits_{i = 1}^n {{x_i}} }}\)


    Gewogenes geometrisches Mittel

    Hat man die absoluten H(xi) bzw. die relativen hi Häufigkeiten gegeben, so errechnet sich das gewogene geometrische Mittel wie folgt:

    \({\overline x _{geom}} = \sqrt[n]{{{x_1}^{{H_1}} \cdot {x_2}^{{H_2}} \cdot ... \cdot {x_n}^{{N_n}}}} = \sqrt[n]{{\prod\limits_{i = 1}^m {{x_i}^{{H_i}}} }}\)

    \({\overline x _{geom}} = {x_1}^{{h_1}} \cdot {x_2}^{{h_2}} \cdot ... \cdot {x_n}^{{h_n}} = \prod\limits_{i = 1}^m {{x_i}^{{h_i}}} \)


    Unterschied geometrisches und arithmetisches Mittel

    • Das geometrische Mittel errechnet sich über ein Produkt und die anschließende n-te Wurzel, während sich das arithmetische Mittel über eine Summe und durch anschließende Division durch n errechnet.
    • Das geometrische Mittel ist kleiner oder gleich dem arithmetischen Mittel. Es wird vorwiegend in den Finanz- und Wirtschaftswissenschaften für Wachstumsfaktoren eingesetzt, etwa zur Berechnung vom Durchschnitt einer prozentuellen Verzinsung.
    • Das geometrische Mittel verwendet man, wenn die Stichproben von einander abhängig sind, etwa wie die Kapitalrendite über mehrere Jahre bei unterschiedlicher Verzinsung über die Jahre hinweg. Keiner der gemessenen Werte darf Null oder Negativ sein.
    • Das arithmetische Mittel verwendet man, wenn die Stichproben von einander unabhängig sind, etwa wie die Noten bei einer Prüfung von den verschiedenen Schülern der Klasse.

    Gleitender Mittelwert

    Das gleitende Mittel ist eine Folge von arithmetische Mittelwerten über eine sich ändernde aber gleich groß bleibende Untermenge der insgesamt erhobenen Werte.

    Beispiel: Es liegen die Einkommenswerte eines Angestellten je Monat für den Zeitraum von 10 Jahren vor. Der Angestellte will sein jeweiliges Monatsdurchschnittseinkommen kennen. Er berechnet immer die Gehaltssumme der letzen 12 Monate und dividiert diese durch 12. Dann streicht er das am weitesten in der Vergangenheit liegende Monat raus und ergänzt um das zeitlich nächst Monat und rechnet erneut die Gehaltssumme der letzen 12 Monate und dividiert diese durch 12. So erhält er den gleitenden Mittelwert seines Monatseinkommens während des Betrachtungszeitraums. Dieser Wert ist im Vergleich zum Monatseinkommen stark geglättet weil punktuelle Ereignisse (13. Gehalt, Prämie, Sabbatical ...) nicht stark durchschlagen. 


    Median

    Der Median bzw. Zentralwert med ist der in der Mitte stehende Wert xi einer nach aufsteigender Größe geordneten Liste. Der Median teilt die geordnete Liste also in zwei Hälften, mit jeweils der Hälfte der Stichproben links bzw. rechts vom Median.

    \(\eqalign{ & {\text{me}}{{\text{d}}_{{\text{n = gerade}}}} = \dfrac{{{x_{\left( {\dfrac{n}{2}} \right)}} + {x_{\left( {\dfrac{n}{2} + 1} \right)}}}}{2} \cr & {\text{me}}{{\text{d}}_{{\text{n = ungerade}}}} = {x_{\left( {\dfrac{{n + 1}}{2}} \right)}} \cr} \)


    Quartil, Perzentil und Quantil

    Quartile, Perzentile und Quantile sind Lagemaße einer Verteilung und werden in der beschreibenden Statistik verwendet.


    Quartil

    Quartilen teilen eine nach aufsteigender Größe geordnete Liste in 4 gleich große Viertel.

    • Das 1. Quartil q1 ist der Median der unteren Hälfte. Mindestens 25% der Werte sind kleiner oder gleich q1, zugleich sind mindestens 75% der Werte größer oder gleich q1
    • Das 2. Quartil q2=z ist der Median selbst. Mindestens 50% der Werte sind kleiner oder gleich q2, zugleich sind mindestens 50% der Werte größer oder gleich q2
    • Das 3. Quartil q3 ist der Median der oberen Hälfte. Mindestens 75% der Werte sind kleiner oder gleich q3, zugleich sind mindestens 25% der Werte größer oder gleich q3

    Illustration wie 3 Quartile die aufsteigenden Größen in 4 Viertel teilen.

    Viereck v1 Viereck v1: Polygon F, G, H, E Viereck v2 Viereck v2: Polygon G, I, J, H Viereck v3 Viereck v3: Polygon I, K, L, J Viereck v4 Viereck v4: Polygon K, M, N, L Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke e Strecke e: Strecke E, F Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke G, I Strecke i Strecke i: Strecke I, J Strecke j Strecke j: Strecke J, H Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke H, G Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke I, K Strecke k Strecke k: Strecke K, L Strecke l Strecke l: Strecke L, J Strecke j_1 Strecke j_1: Strecke J, I Strecke k_1 Strecke k_1: Strecke K, M Strecke m Strecke m: Strecke M, N Strecke n Strecke n: Strecke N, L Strecke l_1 Strecke l_1: Strecke L, K 25% Text1 = “25%” 25% Text2 = “25%” 25% Text3 = “25%” 25% Text4 = “25%” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil Text5 = “1. Quartil 25% Perzentil 25% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil Text6 = “2. Quartil 50% Perzentil 50% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” 3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil Text7 = “3. Quartil 75% Perzentil 75% Quantil” Median Text8 = “Median” unteres Quartil Text9 = “unteres Quartil” oberes Quartil Text10 = “oberes Quartil”


    Perzentil

    Perzentile teilen eine nach aufsteigender Größe geordnete Liste in 100 gleich große Teile. Perzentile entsprechen also den vertrauten Prozentangaben.


    Quantil

    Quantile teilen eine nach aufsteigender Größe geordneten Liste in zwei (ungleiche) Teile. Das p-Quantil besagt, dass mindestens p% der Werte kleiner oder gleich einem bestimmten Wert sind und (1-p)% der Werte größer oder gleich diesem Wert sind. Quartile und Perzentile sind "besondere" Quantile. 


    Beispiel:
    geordnete Liste von 10 Werten: 2,3,5,7,8,9,10,12,14,15

    • 1. Quartil: 2,5 von 10 Werten --> aufgerundet der 3. Wert --> q1=5
    • 2. Quantil; 5. plus 6. Wert halbe --> (8+9)/2=8,5 --> q2=8,5=Median
    • 3. Quartil: 7,5 von 10 Werte n --> aufgerundet der 8. Wert --> q3=12
    Lagemaße
    Stichprobe
    Absolute Häufigkeit
    Relative Häufigkeit
    Geometrisches Mittel
    Modalwert
    Modus
    Median
    prozentuelle Häufigkeit
    Prozentpunkte
    Arithmetisches Mittel
    Getrimmtes arithmetisches Mittel
    Gewogenes arithmetisches Mittel
    Gewogenes geometrische Mittel
    Quartil
    Quantile
    Perzentil
    gleitender Mittelwert
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