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  1. Maths2Mind
  2. Vereinigungsmenge

Vereinigungsmenge

Alle Elemente, die zu A oder B gehören.

Hier findest du folgende Inhalte

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Formeln
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Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Verknüpfungen zwischen Mengen

    Zwei Mengen A und B können durch Mengenoperationen mit einenander verknüpft werden.

    • Vereinigungsmenge: Die Menge all jener Elemente die zur einen oder zur anderen oder zu beiden Mengen gehören
    • Schnittmenge: Die Menge aller Elemente, die zu beiden Mengen gehören
    • Differenzmenge: Die Menge aller Elemente, die zwar zur einen, nicht aber zur anderen Menge gehören
    • Symmetrische Differenzmenge: Die Menge aller Elemente, die ausschließlich in einer der beiden Mengen, nicht aber in beiden Mengen, enthalten sind
    • Komplementärmenge: Die Elemente die zwar der Obermenge, nicht aber der darin enthaltenen Teilmenge angehören
    • Produktmenge bzw. Kartesisches Produkt: Die Menge der geordneten Paare, wobei die 1. Komponente aus der Menge A und die 2. Komponente aus der Menge B stammt.

    Vereinigungsmenge

    Die Vereinigungsmenge umfasst jene Elemente, die zur Menge A oder zur Menge B gehören. Die Vereinigung der Mengen A und B, das sind alle jene x aus der Grundmenge, für die gilt: x ist Element von A oder x ist Element von B .

    \(A \cup B: = \left\{ {x \in G\left| {x \in A \vee x \in B} \right.} \right\}\)
    Sprich: " Die Vereinigungsmenge ist die Menge aller Elemente x aus einer gegebenen Grundmenge, für die gilt, dass x entweder ein Element der Menge A ist oder ein Element der Menge B ist."

    Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Viereck Vieleck2 Viereck Vieleck2: Polygon E, F, G, H Viereck Vieleck3 Viereck Vieleck3: Polygon I, J, K, L Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke m Strecke m: Strecke M, N Strecke n Strecke n: Strecke O, P Strecke p Strecke p: Strecke Q, R Strecke q Strecke q: Strecke S, T Strecke r Strecke r: Strecke U, V B Text1 = “B” A Text1_1 = “A” G Text2 = “G”

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & A = \left\{ {1,2,3} \right\} \cr & B = \left\{ {2,3,4} \right\} \cr & A \cup B = \left\{ {1,2,3,4} \right\} \cr} \)


    Schnittmenge

    Die Schnittmenge umfasst jene Elemente die zur Menge A und zur Menge B gehören. Der Durchschnitt der Mengen A und B, das sind alle jene x aus der Grundmenge, für die gilt: x ist Element von A und x ist auch Element von B.

    \(A \cap B: = \left\{ {x \in G\left| {x \in A \wedge x \in B} \right.} \right\}\)
    Sprich: "Die Schnittmenge ist die Menge aller Elemente x aus einer gegebenen Grundmenge, für die gilt, dass x ein Element der Menge A und ein Element der Menge B ist."

    Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Viereck Vieleck2 Viereck Vieleck2: Polygon E, F, G, H Viereck Vieleck3 Viereck Vieleck3: Polygon I, J, K, L Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke i Strecke i: Strecke I, J Strecke j Strecke j: Strecke J, K Strecke k Strecke k: Strecke K, L Strecke l Strecke l: Strecke L, I B Text1 = “B” A Text1_1 = “A” G Text2 = “G”

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & A = \left\{ {1,2,3} \right\} \cr & B = \left\{ {2,3,4} \right\} \cr & A \cap B = \left\{ {2,3} \right\} \cr} \)


    Differenzmenge

    Die Differenzmenge umfasst jene Elemente die zur Menge A aber nicht zur Menge B gehören. Der Differenz der Mengen A und B, das sind alle jene x aus der Grundmenge für die gilt: x ist Element von A und x ist kein Element von B.

    \(A\backslash B: = \left\{ {x \in G\left| {x \in A \wedge x \notin B} \right.} \right\}\)
    Sprich: "Die Differenzmenge ist die Menge aller Elemente x aus einer gegebenen Grundmenge, für die gilt, dass x ein Element der Menge A, aber kein Element der Menge B ist."
    Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Viereck Vieleck2 Viereck Vieleck2: Polygon E, F, G, H Viereck Vieleck3 Viereck Vieleck3: Polygon I, J, K, L Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke i Strecke i: Strecke I, J Strecke j Strecke j: Strecke J, K Strecke k Strecke k: Strecke K, L Strecke l Strecke l: Strecke L, I B Text1 = “B” A Text1_1 = “A” G Text2 = “G”

    Beispiel:

    \(\eqalign{ & A = \left\{ {1,2,3} \right\} \cr & B = \left\{ {2,3,4} \right\} \cr & A{\text{\ }}B = \left\{ 1 \right\} \cr} \)


    Symmetrische Differenzmenge

    Die symmetriesche Differenzmenge umfasst jene Elemente, die ausschließlich in einer der beiden Mengen, nicht aber in beiden Mengen, enthalten sind.

    \(A\Delta B = \left\{ {\left( {x \in A \wedge x \notin B} \right) \vee \left( {x \notin A \wedge x \in B} \right)} \right\}: = \left( {A\backslash B} \right) \cup \left( {B\backslash A} \right)\)
    Sprich: "Die symmetrische Differenzmenge A Delta B enthält alle Elemente x, die Element der Menge A nicht aber der Menge B sind, sowie alle Elemente x die Element der Menge B nicht aber Element der Menge A sind". Oder anders formuliert: Die symmetrische Differenzmenge enthält die Menge aller Elemente, die ausschließlich in einer der beiden Mengen, nicht aber in beiden Mengen, enthalten sind.

    Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Viereck Vieleck2 Viereck Vieleck2: Polygon E, F, G, H Viereck Vieleck3 Viereck Vieleck3: Polygon I, J, K, L Viereck v1 Viereck v1: Polygon M, N, O, P Viereck v2 Viereck v2: Polygon P, Q, R, S Viereck v3 Viereck v3: Polygon T, U, V, R Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke i Strecke i: Strecke I, J Strecke j Strecke j: Strecke J, K Strecke k Strecke k: Strecke K, L Strecke l Strecke l: Strecke L, I Strecke m Strecke m: Strecke M, N Strecke n Strecke n: Strecke N, O Strecke o Strecke o: Strecke O, P Strecke p Strecke p: Strecke P, M Strecke p_1 Strecke p_1: Strecke P, Q Strecke q Strecke q: Strecke Q, R Strecke r Strecke r: Strecke R, S Strecke s Strecke s: Strecke S, P Strecke t Strecke t: Strecke T, U Strecke u Strecke u: Strecke U, V Strecke v Strecke v: Strecke V, R Strecke r_1 Strecke r_1: Strecke R, T Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke W, Z B Text1 = “B” A Text1_1 = “A” G Text2 = “G”

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & A = \left\{ {1,2,3} \right\} \cr & B = \left\{ {2,3,4} \right\} \cr & A\Delta B = \left\{ {1,4} \right\} \cr} \)


    Komplementäre Menge

    Die komplementäre Menge A Querstrich enthält all jene Elemente von der Grundmenge G, die nicht in der Menge A enthalten sind. Die komplementäre Menge von A ist die Grundmenge, ohne den Elementen der Menge A.

    \(\mathop A\limits^ - : = \left\{ {x \in B\left| {x \notin A} \right.} \right\} = B\backslash A\)
    Sprich: "Die komplementäre Menge von A ist die Menge aller Elemente x, die Element von der Menge B sind, für die gilt, dass x kein Element von der Menge A ist"
    Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Vieleck Vieleck1 Vieleck Vieleck1: Vieleck(A, B, 4) Viereck Vieleck2 Viereck Vieleck2: Polygon S, T, U, V Strecke a Strecke a: Strecke A, B Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A Strecke s Strecke s: Strecke S, T Strecke t Strecke t: Strecke T, U Strecke u Strecke u: Strecke U, V Strecke v Strecke v: Strecke V, S B Text1 = “B” A Text1_1 = “A” G Text2 = “G”

    Beispiel:
    Die Grundmenge sei \({{\Bbb N}_0}\)
    \(\eqalign{ & {{\Bbb N}_0} \cr & A = \left\{ {x \in {{\Bbb N}_0}\left| {{\text{x ist gerade}}} \right.} \right\} \cr & \overline A = \left\{ {x \in {{\Bbb N}_0}\left| {{\text{x ist ungerade}}} \right.} \right\} \cr} \)


    Produktmenge

    Die Produktmenge bzw. das kartesische Produkt "A kreuz B" ist die Menge der geordneten Paare, wobei die erste Komponente aus der Menge A und die zweite Komponente aus der Menge B stammt.

    \(A \times B = \left\{ {\left( {a,b} \right)\left| {a \in A \wedge b \in B} \right.} \right\}\)
    Sprich: "A Kreuz B ist die Menge aller geordneten Paare für die gilt dass a Element von der Menge A und b Element von der Menge B ist."

    Beispiel:
    \(\eqalign{ & A = \left\{ {1,2,3} \right\} \cr & B = \left\{ {s,t} \right\} \cr & A \times B = \left\{ {\left( {1,s} \right),\left( {1,t} \right),\left( {2,s} \right),\left( {2,t} \right),\left( {3,s} \right),\left( {3,t} \right)} \right\} \cr} \)


    Ereignisse in Mengenschreibweise

    • \(E \in \left( {A \cap B} \right)\): Schnittmenge von A und B

      • Das Ereignis E muss der Menge A und B angehören
    • \(E \in \left( {A \cup B} \right)\):  Vereinigungsmenge von A und B
      • Das Ereignis E muss der Menge A oder der Menge B oder beiden Mengen angehören
    • \(E \in \overline A \): nicht A
      • Das Ereignis E gehört nicht der Menge A an
    • \(E \in \left( {A\backslash B} \right)\): A ohne B
      • Das Ereignis E muss der Menge A angehören, darf aber nicht auch der Menge B angehören

     

    Verknüpfungen zwischen Mengen
    Vereinigungsmenge
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    Produktmenge
    Symmetrische Differenzmenge
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    Aufgaben

    Mengenalgebra

    Die Mengenalgebra beschäftigt sich mit den Rechenregeln, die für die Schnitt- bzw. Vereinigungsmenge zweier gegebener Mengen A und B gelten.

    Schnittmenge Vereinigungsmenge
    Kommutativgesetz \(A \cap B = B \cap A\) \(A \cup B = B \cup A\)
    Assoziativgesetz \(\left( {A \cap B} \right) \cap C = A \cap \left( {B \cap C} \right)\) \(\left( {A \cup B} \right) \cup C = A \cup \left( {B \cup C} \right)\)
    Distributivgesetz \(A \cap \left( {B \cup C} \right) = \left( {A \cap B} \right) \cup \left( {A \cap C} \right)\) \(A \cup \left( {B \cap C} \right) = \left( {A \cup B} \right) \cap \left( {A \cup C} \right)\)
    Gesetz für das Komplement \(A \cap \overline A = \left\{ {} \right\}\) \(A \cup \overline A = M\)
    Gesetz von De Morgan \(\overline {\left( {A \cap B} \right)} = \overline A \cup \overline B \) \(\overline {\left( {A \cup B} \right)} = \overline A \cap \overline B \)
    Mengenalgebra
    De Morgansche Regeln
    Schnittmenge
    Vereinigungsmenge
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    Aufgaben
    Lösungsweg

    Aufgabe 6026

    Abitur 2015 Gymnasium Bayern - Prüfungsteil B - Analysis​

    Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst


    Die beiden Diagramme zeigen für die Bevölkerungsgruppe der über 14-Jährigen in Deutschland Daten zur Altersstruktur und zum Besitz von Mobiltelefonen.

    Diagramm 1: 

    Kreis c Kreis c: Kreis durch B mit Mittelpunkt A Sektor d Sektor d: Kreissektor(A, C, D) Sektor d Sektor d: Kreissektor(A, C, D) Sektor e Sektor e: Kreissektor(A, E, C) Sektor e Sektor e: Kreissektor(A, E, C) 65 Jahre und älter: 24% text1 = “65 Jahre und älter: 24%” 15 bis 17 Jahre alt: 3% text2 = “15 bis 17 Jahre alt: 3%” 18 bis 64 Jahre alt: 73% text3 = “18 bis 64 Jahre alt: 73%”

    Diagramm 2: 

    Kreis c Kreis c: Kreis durch B mit Mittelpunkt A Sektor d Sektor d: Kreissektor(A, C, D) Sektor d Sektor d: Kreissektor(A, C, D) 10% besitzen kein Mobiltelefon text1 = “10% besitzen kein Mobiltelefon” 90% besitzen ein Mobiltelefon text2 = “90% besitzen ein Mobiltelefon” 90% besitzen ein Mobiltelefon text2 = “90% besitzen ein Mobiltelefon”

    Aus den über 14-Jährigen in Deutschland wird eine Person zufällig ausgewählt. Betrachtet werden folgende Ereignisse:

    • Ereignis M: „Die Person besitzt ein Mobiltelefon.“
    • Ereignis S: „Die Person ist 65 Jahre oder älter.“
    • Ereignis E: „Mindestens eines der Ereignisse M und S tritt ein.“

    1. Teilaufgabe a) 3 BE - Bearbeitungszeit: 7:00

    Geben Sie an, welche zwei der folgenden Mengen 1 bis 6 jeweils das Ereignis E beschreiben.

    • Menge 1: \(M \cap S\)
    • Menge 2: \(M \cup S\)
    • Menge 3: \(\overline {M \cup S} \)
    • Menge 4: \(\left( {M \cap \overline S } \right) \cup \left( {\overline M \cap S} \right) \cup \left( {\overline M \cap \overline S } \right)\)
    • Menge 5: \(\left( {M \cap S} \right) \cup \left( {M \cap \overline S } \right) \cup \left( {\overline M \cap S} \right)\)
    • Menge 6: \(\overline {M \cap S} \)

    2. Teilaufgabe b) 3 BE - Bearbeitungszeit: 7:00

    Entscheiden Sie anhand geeigneter Terme und auf der Grundlage der vorliegenden Daten, welche der beiden folgenden Wahrscheinlichkeiten größer ist. Begründen Sie Ihre Entscheidung.

    • p1 ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die ausgewählte Person ein Mobiltelefon besitzt, wenn bekannt ist, dass sie 65 Jahre oder älter ist.
    • p2 ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die ausgewählte Person 65 Jahre oder älter ist, wenn bekannt ist, dass sie ein Mobiltelefon besitzt.

    3. Teilaufgabe c.1) 4 BE - Bearbeitungszeit: 9:20

    Erstellen Sie zu dem beschriebenen Sachverhalt für den Fall, dass das Ereignis E mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% eintritt, eine vollständig ausgefüllte Vierfeldertafel


    4. Teilaufgabe c.2) 1 BE - Bearbeitungszeit: 2:20

    Bestimmen Sie für diesen Fall die Wahrscheinlichkeit PS(M) .


    5. Teilaufgabe d) 1 BE - Bearbeitungszeit: 2:20

    Schraffieren Sie in der Abbildung die Fläche, die dem Ereignis \(\overline M \cap S\) entspricht.

    Kreis e Kreis e: Kreis durch F mit Mittelpunkt E Kreis f Kreis f: Kreis durch H mit Mittelpunkt G Strecke a Strecke a: Strecke A, B Strecke b Strecke b: Strecke B, C Strecke c Strecke c: Strecke C, D Strecke d Strecke d: Strecke D, A M text1 = “M” S text2 = “S”

    kostenlose Vorbereitung Mathe Abitur Bayern 2015 - Teil B - Stochastik
    Vereinigungsmenge
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1098

    AHS - 1_098 & Lehrstoff: FA 1.4
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Funktionswerte

    Gegeben ist der Graph der Funktion f mit \(f\left( x \right) = \dfrac{9}{{{x^2}}}\)

    Funktion f f(x) = 9 / x² f Text2 = "f"


    Aufgabenstellung:
    Bestimmen Sie alle Werte, die x annehmen kann, wenn f(x) das Intervall [1; 9] durchläuft!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.4
    Graph einer Funktion
    Wertebereich
    Vereinigungsmenge
    Funktionswerte - 1098. Aufgabe 1_098
    Fragen oder Feedback
    Lösungsweg

    Aufgabe 257

    Aufgaben zur Mengenlehre

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Schreibe die Elemente an, die in den jeweiligen Mengen enthalten sind.

    \(\eqalign{ & {M_1} = \left\{ {x \in {N^ + }|x < 7} \right\} \cr & {M_2} = \left\{ {x \in N|7 < x \leqslant 9} \right\} \cr & {M_3} = \left\{ {x \in Z| - 3 < x < 2} \right\} \cr & {M_4} = \left\{ {x \in Z| - 3 < x} \right\} \cr & {M_5} = \left\{ {x \in Z| - 3 < x < - 2} \right\} \cr & {M_6} = \left\{ {x \in N|8 \leqslant x \leqslant 9} \right\} \cr} \)


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Setze das gegebene Element in Beziehung zur Menge unter Verwendung von \( \in ,\,\, \notin ,\,\, \subset ,\,\, \subseteq \)

    \(\eqalign{ & 2\_?\_{M_1} \cr & 7\_?\_{M_1} \cr & 2\_?\_{M_5} \cr & {M_3}\_?\_{M_4} \cr & {M_2}\_?\_{M_6} \cr} \)


    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Schreibe die Durchschnittsmenge an

    \(\eqalign{ & {M_1} \cap {M_2} \cr & {M_1} \cap {M_3} \cr & {M_1} \cap {M_4} \cr & {M_3} \cap {M_4} \cr & {M_4} \cap {M_6} \cr} \)


    4. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Schreibe die Vereinigungsmenge an

    \(\eqalign{ & {M_1} \cup {M_2} \cr & {M_2} \cup {M_3} \cr & {M_5} \cup {M_6} \cr & {M_4} \cup {M_6} \cr & {M_1} \cup {M_4} \cr} \)


    5. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Schreibe die Differenzmenge an

    \(\eqalign{ & {M_1}\backslash {M_2} \cr & {M_1}\backslash {M_3} \cr & {M_3}\backslash {M_1} \cr & {M_2}\backslash {M_5} \cr & {M_4}\backslash {M_3} \cr} \)

    Elemente einer Menge
    Teilmenge
    Echte Teilmenge
    Schnittmenge
    Vereinigungsmenge
    Differenzmenge
    Fragen oder Feedback
    Lösungsweg

    Aufgabe 4123

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 09. Mai 2018 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Wiener Öffis - Aufgabe B_187

    Wien betreibt das fünftgrößte Straßenbahnnetz weltweit und das fünftgrößte U-Bahn-Netz in der Europäischen Union. 

    Teil b

    Im Folgenden ist ein kleiner Ausschnitt des Wiener U-Bahn-Netzes abgebildet:

    Bild
    beispiel_4123_1

    Die Mengen der Haltestellen der Linien U1, U2 und U4, die in diesem Ausschnitt dargestellt sind, werden mit U1, U2 bzw. U4 bezeichnet.

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Tragen Sie in jeden Teilbereich des nachstehenden Diagramms die entsprechende Anzahl an Haltestellen für den abgebildeten Ausschnitt des Wiener U-Bahn-Netzes ein.
    [1 Punkt]

    Bild
    beispiel_4124_2

    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Geben Sie die Namen derjenigen Haltestellen an, die in der folgenden Menge liegen:

    U1 \ (U2 ∪ U4)
    [1 Punkt]


    Aus dem abgebildeten Ausschnitt des Wiener U-Bahn-Netzes wird eine Haltestelle zufällig ausgewählt.

    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich um eine Haltestelle handelt, die an mehr als einer U-Bahn-Linie liegt.
    [1 Punkt]

    Wiener Öffis - Aufgabe B_187
    kostenlose Mathematik Maturavorbereitung - BHS - Aufgabenpool Cluster BAfEP, BASOP, BRP
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2018 - kostenlos vorgerechnet
    Venn Diagramm
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    BHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool B_P_1.1
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    Lösungsweg

    Aufgabe 4448

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Kinderlieder - Aufgabe B_511

    Eine Pädagogin fragt die 26 Kinder ihrer Gruppe, ob sie das Kinderlied "Aramsamsam" und ob sie das Kinderlied "Backe, backe Kuchen" kennen.

    • 7 Kinder kennen beide Kinderlieder.
    • Insgesamt 13 Kinder kennen das Kinderlied Aramsamsam.
    • 3 Kinder kennen keines der beiden Kinderlieder.

     

    Teil c

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Vervollständigen Sie das nachstehende Venn-Diagramm durch Eintragen aller Anzahlen in die dafür vorgesehenen Kästchen.

    [0 / 1 P.]

    G Menge aller Kinder der Gruppe
    A Menge der Kinder, die das Kinderlied Aramsamsam kennen
    B Menge der Kinder, die das Kinderlied Backe, backe Kuchen kennen

     

    Bild
    Illustration Kinderlieder - BHS Matura B_511

     


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ermitteln Sie die Anzahl der Elemente der Menge \(\left( {A \cup B} \right)\backslash \left( {A \cap B} \right)\)

    [0 / 1 P.]


    Mit den Kindern, denen beide Kinderlieder bekannt sind, singt die Pädagogin das bis dahin allen Kindern der Gruppe unbekannte Kinderlied "Twinkle, twinkle, little star".

    T Menge der Kinder, die das Kinderlied "Twinkle, twinkle, little star" mit der Pädagogin singen

     

    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Kreuzen Sie die nicht zutreffende Aussage an.

    [1 aus 5] [0 / 1 P.]

    • Aussage 1: \(T \subseteq \left( {A \cup B} \right)\)
    • Aussage 2: \(T \subseteq \left( {A \cap B} \right)\)
    • Aussage 3: \(T \subseteq \left( {G\backslash B} \right)\)
    • Aussage 4: \(T{\not \subseteq }\left( {B\backslash A} \right)\)
    • Aussage 5: \(T{\not \subseteq }\left( {A\backslash B} \right)\)
    Kinderlieder - Aufgabe B_511
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2021 - kostenlos vorgerechnet
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    Aufgabe 4486

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Kino - Aufgabe B_519

    Teil a

    Personen, die ein Kino besuchen, können Geld für 3 verschiedene Bereiche ausgeben:

    • K … Menge der Personen, die für das Kinoticket Geld ausgeben
    • P … Menge der Personen, die für das Parkticket Geld ausgeben
    • V … Menge der Personen, die für die Verpflegung Geld ausgeben

     

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Ordnen Sie den beiden Mengen jeweils die zutreffende Beschreibung aus A bis D zu.

    [0 / 1 P.]

    • Menge 1:
    • Menge 2:

     

    • Beschreibung A: Menge der Personen, die nur für das Kinoticket Geld ausgeben
    • Beschreibung B: Menge der Personen, die für das Kinoticket Geld ausgeben
    • Beschreibung C: Menge der Personen, die sowohl für das Kinoticket als auch für das Parkticket Geld ausgeben
    • Beschreibung D: Menge der Personen, die entweder für das Kinoticket oder für das Parkticket oder für beides Geld ausgeben

    Die Ergebnisse einer Befragung sind im nachstehenden Venn-Diagramm dargestellt.

    Bild
    Illustration Kino - BHS Matura B_519

     

    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Beschreiben Sie die Bedeutung der Zahl 12 im obigen Venn-Diagramm im gegebenen Sachzusammenhang.

    [0 / 1 P.]


    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Berechnen Sie, wie viel Prozent der befragten Personen in der Menge K ∩ P ∩ V enthalten sind.

    [0 / 1 P.]

    Kino - Aufgabe B_519
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    Maths2Mind ist ein einzigartiges Angebot, einerseits zur Mathematik-Matura bzw. Abiturvorbereitung, andererseits zur Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens zu den MINT-Fächern Mathematik, Elektrotechnik und Physik, das sich von anderen Online-Ressourcen abhebt.

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    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
    • 1.000 Videos zum Rechenweg: Auch Dank der freundlichen Genehmigung des Bundesministeriums für Bildung, binden wir direkt in den Lösungsweg von Maturabeispielen, videobasierte Erklärungen ein.
    • 4.000 MINT-Fachbegriffe: Nutzer können gezielt nach Fachbegriffen suchen. Bei mehreren Treffern erfolgt die Auswahl über stichwortartige Zusammenfassungen.
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